Diabetes ist in der heutigen Gesellschaft eine sehr verbreitete Krankheit, und das Erkrankungsalter wird immer jünger, sodass immer mehr Freunde ihren Blutzucker zu Hause messen müssen. Was ist also der normale Blutzuckerwert nach den Mahlzeiten? Viele Menschen müssen darauf achten, insbesondere Patienten mit instabilem Blutzucker. Sie müssen ihren Blutzucker täglich überwachen, damit sie die Veränderungen ihres Blutzuckers klarer erkennen können. Die Ursachen von Diabetes sind ebenfalls sehr komplex und hängen eng mit der Wechselwirkung zwischen genetischen Genen und Umweltfaktoren zusammen. Wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie daher auf viele Aspekte achten. Das Wichtigste ist die Ernährung. Sie dürfen keine Nahrungsmittel mit hohem Zuckergehalt essen. Schwer erkrankte Patienten dürfen nicht einmal zuckerhaltige Nahrungsmittel essen. Normalerweise sollte die Ernährung leicht sein. Darüber hinaus müssen Sie jeden Tag auf ausreichend Bewegung bestehen, um den Zucker im Körper schnell zu verstoffwechseln. Als Nächstes stellen wir Ihnen die Blutzuckerwerte vor und nach den Mahlzeiten vor. Methoden/Schritte 1 Im Allgemeinen beträgt der Nüchtern-Vollblutzuckerspiegel 3,9–6,1 mmol/l (70–110 mg/dl) und der Plasmaglukosespiegel 3,9–6,9 mmol/l (70–125 mg/dl). Eine Stunde nach einer Mahlzeit kann der Blutzuckerspiegel auf 10 mmol/l (180 mg/dl) ansteigen und zwei Stunden nach einer Mahlzeit wieder auf 7,8–8,9 mmol/l (140–160 mg/dl) zurückgehen. 2 Normale Blutzuckerwerte: Im Allgemeinen liegt der Nüchtern-Vollblutzucker bei 3,9–6,1 mmol/l (70–110 mg/dl) und der Plasmablutzucker bei 3,9–6,9 mmol/l (70–125 mg/dl). Eine Stunde nach einer Mahlzeit kann der Blutzucker auf 10 mmol/l (180 mg/dl) ansteigen und sich zwei Stunden nach einer Mahlzeit auf 7,8–8,9 mmol/l (140–160 mg/dl) erholen. Daher steigt der Blutzuckerspiegel einer Person nach drei Mahlzeiten am Tag jeweils 2 Stunden lang an (insgesamt 6 Stunden) und bleibt in den verbleibenden 18 Stunden auf dem Nüchternblutzuckerspiegel. 3 Klinische Diabetesreaktionen: 1. Bei Nüchtern-Vollblutzuckerwerten ≥ 6,7 mmol/l (120 mg/dl) und Plasmaglukosewerten ≥ 7,8 mmol/l (140 mg/dl) kann bei zweimaliger Wiederholungsmessung eine Diabetesdiagnose gestellt werden. 2. Wenn der Nüchtern-Vollblutzucker 11,1 mmol/l (200 mg/dl) übersteigt, bedeutet dies, dass die Insulinsekretion sehr gering ist oder fehlt. Am besten zeichnet jeder den Blutzuckerspiegel vor und nach den Mahlzeiten auf. Wenn Sie Ihren Blutzucker täglich oder häufig überwachen müssen, nehmen Sie am besten ein Notizbuch und notieren Sie den Blutzuckerspiegel jedes Tages in der Reihenfolge Datum, Uhrzeit und Blutzuckerwert. So können Sie die Veränderungen Ihres Blutzuckers intuitiver beobachten. |
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