Zahnfisteln sind ein relativ häufiges Symptom. Sie treten häufig in den dritten Backenzähnen des Oberkiefers auf und sind anfällig für Infektionen, die Fistelsymptome in der Schleimhaut verursachen können. Zu diesem Zeitpunkt muss sie rechtzeitig behandelt und behandelt werden. Wenn sie nicht sorgfältig behandelt wird, kann es leicht zu wiederholten Anfällen kommen, die bei Patienten Halsschmerzen, Eiterausfluss und Mundgeruch verursachen und auch die Magen-Darm-Funktion relativ beeinträchtigen. Was passiert, wenn eine Zahnfistel nicht behandelt wird? Fisteln treten nicht nur häufig auf und verursachen Halsschmerzen, aus den Fisteln tritt auch kontinuierlich Eiter mit einem spezifischen Geruch aus, der nach dem Verschlucken die Magen-Darm-Funktion beeinträchtigt und die menschliche Gesundheit gefährdet. Deshalb sollte eine Zahnfistel umgehend behandelt werden. Odontogene maxillofaziale Hautfisteln kommen in ländlichen Gebieten häufig vor. Wenn ein Alveolarabszess und eine Perikoronitis der Weisheitszähne im Unterkiefer nicht rechtzeitig behandelt werden und über einen langen Zeitraum nicht heilen, kann der langfristige Eiterabfluss für den Patienten große Schmerzen verursachen. Wenn der Widerstand des Körpers gering ist, verstopft die Fistel und es kommt akut zu einer Entzündung. Dadurch steigt das Risiko einer Ausbreitung und es kommt häufig zu Kiefer- und Gesichtsdeformationen sowie Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes. Wenn die Symptome des pathogenen Zahns nicht offensichtlich sind, wird häufig fälschlicherweise eine chronische eitrige Osteomyelitis, eine Unterkiefertuberkulose oder sogar Krebs diagnostiziert, was zu einer verzögerten Behandlung führt. Behandlung einer Zahnfistel Das Prinzip der Behandlung einer Zahnfistel besteht darin, zuerst den betroffenen Zahn zu behandeln und dann die Grundursache durch eine gründliche endodontische Behandlung und Fistelreinigung zu beseitigen. Bei Zähnen mit Karies, Traumata, Deformitäten usw. vor den Prämolaren (Prämolaren) sollte möglichst eine konservative Behandlung angestrebt werden. Nach einer Wurzelkanalbehandlung kann die Fistel von selbst heilen. Backenzähne lassen sich nicht leicht konservativ behandeln und müssen, wenn eine Extraktion erforderlich ist, entfernt werden. Auch retinierte Zähne mit wiederkehrender Perikoronitis oder stark beschädigte Frontzähne, deren Behandlung schwierig ist, sollten frühzeitig gezogen werden, um erneute Anfälle oder die Bildung von Läsionen zu vermeiden. Die verbleibende Fistel kann ohne Behandlung von selbst verschwinden. Bei einem akuten Alveolarabszess kann eine Drainage auch durch eine Durchstechung der Alveolarknochenwand an der entsprechenden Hautstelle erfolgen. Die Lage der Fistelöffnung wird häufig durch die Lage der infizierten Wurzelspitze und die Höhe des Ansatzes der Muskeln rund um den Kiefer bestimmt. Die Behandlung dieser Fistelform sollte durch eine zeitnahe Entfernung des erkrankten Zahnes, ein Auskratzen der Fistel und ggf. eine Entfernung dieser erfolgen. Verbleibende Gesichtsmulden können durch Transferlappen repariert werden. Die Wurzelkanalbehandlung von Zähnen erfordert hohe Standards und ist kompliziert. Wenn während des Behandlungsvorgangs jedes Detail vernachlässigt wird, führt dies zum Scheitern der Wurzelkanalbehandlung. |
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