Die kieferorthopädische Technologie bietet viel Inhalt. Sie hat eine gute therapeutische Wirkung auf Zahndeformitäten und Fehlstellungen, beispielsweise eng stehende Zähne, Überbiss, Zahnlücken usw. Für unterschiedliche Erkrankungen können unterschiedliche Korrekturmethoden ausgewählt werden. Als normale Menschen sollten wir gute Mundhygienegewohnheiten entwickeln, Karies und Parodontitis vorbeugen. Indikationen 1. Patienten mit Zahnengstand: Die Zähne werden nach innen und außen gedrückt, was unansehnlich ist, die Reinigung erschwert, kariesanfällig ist, leicht zur Zahnsteinbildung führt und zu Parodontitis führt. 2. Der vordere Kreuzbiss wird auch als „Unterbiss“ bezeichnet und ist dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Vorderzähne über die oberen Vorderzähne hinaus beißen. Manche Menschen haben nur einen Kreuzbiss der Zähne; manche Menschen haben nicht nur einen Kreuzbiss der Zähne, sondern auch Gesichtsknochendeformationen, die als skelettaler Kreuzbiss bezeichnet werden und durch eine unzureichende Entwicklung des Oberkieferknochens (Retrusion) und eine übermäßige Entwicklung des Unterkieferknochens (Protrusion) gekennzeichnet sind, was zu einer Vertiefung in der Mitte des Gesichts und einem halbmondförmigen Profil führt, was sowohl das Aussehen als auch die Funktion beeinträchtigt. 3. Bei Patienten mit Diastematitis kommt es zu großen Abständen zwischen den Zähnen. 4. Tiefer Überbiss: auch als „vorstehende Zähne“ bekannt, wobei sich dieser teilweise nur als vorstehende obere Vorderzähne oder umgedrehte untere Vorderzähne manifestiert, bei anderen handelt es sich um Skelettdeformationen. Bei manchen dieser Menschen stehen die oberen Vorderzähne und das obere Zahnfleisch zu weit nach vorne, während das Kinn hinter der Oberlippe zurückgezogen ist oder sie überhaupt kein Kinn haben. 5. Bei der bimaxillären Protrusion, also dem Vorstehen der oberen und unteren Vorderzähne, kommt es zu einer Lippenprotrusion, und der Patient muss Kraft aufwenden, um die Lippen zu schließen, wobei die Lippen geöffnet bleiben und die Zähne freiliegen. 6. Posteriorer Kreuzbiss und Verriegelungsbiss: beeinträchtigen die Kaufunktion und können langfristig zu Deformationen des Ober- und Unterkiefers führen. 7. Patienten mit tiefem Überbiss (zu tiefes Beißen der Vorderzähne): Beim Zubeißen sind die unteren Vorderzähne nicht zu sehen, manche Menschen weisen zudem Skelettdeformationen auf, die sich in einer verkürzten unteren Gesichtshälfte äußern. Durch diese Deformität kann es leicht zu Verletzungen des oberen Zahnfleisches kommen, was zu Parodontitis der Vorderzähne und zu Erkrankungen der Gesichtsgelenke führen kann. Kieferorthopädische Methoden Mit der zunehmenden Weiterentwicklung der oralen Medizintechnologie und den Ansprüchen der Patienten an die Ästhetik der kieferorthopädischen Behandlung hat sich die kieferorthopädische Behandlung schrittweise von herausnehmbaren Brackets und bukkalen festen Brackets zu Keramikbrackets, selbstligierenden Brackets, lingualen unsichtbaren Brackets und unsichtbaren Brackets ohne Brackets weiterentwickelt. Bieten Sie mehr Behandlungsmöglichkeiten basierend auf den unterschiedlichen Anforderungen von Ärzten und Patienten hinsichtlich Wirksamkeit, Ästhetik und Komfort. |
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