Ein positiver Mykoplasmentest weist auf eine Mykoplasmeninfektion hin. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt schwanger sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Krankheit über den Genitaltrakt auf das Kind übertragen wird, insbesondere während der Entbindung. Zu diesem Zeitpunkt ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich, um nachteilige Auswirkungen auf den Fötus zu vermeiden. Einige Medikamente können verwendet werden, um die Auswirkungen auf den Fötus zu minimieren. Darüber hinaus sind regelmäßige vorgeburtliche Untersuchungen erforderlich, um die Gesundheit des Babys sicherzustellen. Der Einsatz geeigneter antimikrobieller Medikamente im Frühstadium der Behandlung kann die Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen. Die Krankheit ist selbstlimitierend und heilt in den meisten Fällen von selbst ohne Behandlung aus. Die erste Wahl sind Makrolidantibiotika wie Erythromycin, Roxithromycin und Azithromycin. Fluorchinolone wie Levofloxacin, Gatifloxacin und Moxifloxacin sowie Tetracycline werden ebenfalls zur Behandlung einer durch Mycoplasma pneumoniae verursachten Lungenentzündung eingesetzt. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 2 bis 3 Wochen. Da Mycoplasma pneumoniae keine Zellwand hat, sind antibakterielle Medikamente wie Penicillin oder Cephalosporin wirkungslos. Bei starkem Würgereiz und Husten sollten geeignete Hustenstillmittel verabreicht werden. Wenn eine sekundäre bakterielle Infektion auftritt, können auf Grundlage einer ätiologischen Untersuchung des Auswurfs gezielte antibakterielle Medikamente zur Behandlung ausgewählt werden. Die Krankheit ist selbstlimitierend und heilt in den meisten Fällen ohne Behandlung von selbst aus. Die Anwendung geeigneter antibakterieller Medikamente kann die Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verkürzen. Zur Behandlung ist Erythromycin die erste Wahl, es können jedoch auch tetrazyklische Antibiotika eingesetzt werden. Durch den frühzeitigen Einsatz geeigneter Antibiotika können die Symptome gelindert und der Krankheitsverlauf auf 7 bis 10 Tage verkürzen. Mykoplasmen-Infektionstest Methode zum Nachweis einer Mykoplasmen-Infektion: 1. Routinemäßige Blutuntersuchung: Die Anzahl der peripheren weißen Blutkörperchen ist im Allgemeinen normal, mit einem Anstieg der Eosinophilen. 2. Direkte Ausstrichmikroskopie: Entnehmen Sie Proben aus Rachensekreten, Auswurf, Atemwegsmembranen oder anderen Körperteilen für den Ausstrich. 3. Schneller Antigentest: Zum Nachweis von Chlamydien in Proben wird häufig die Methode der direkten Immunfluoreszenz mit monoklonalen Antikörpern verwendet. Bei der Untersuchung auf Mykoplasmen-Infektionen müssen folgende Punkte beachtet werden: 1. Der Mykoplasmen-Antikörpertest ist das wichtigste Mittel zur Diagnose einer Mykoplasmen-Infektion, muss jedoch mit den klinischen Merkmalen der Krankheit des Kindes kombiniert werden. Eine Mykoplasmen-Infektion kann nicht allein anhand eines positiven Antikörpertests bestätigt werden. Wenn sich der Zustand des Kindes nach 3–5 Tagen Mykoplasmenbehandlung nicht bessert, sollte die Diagnose als falsch angesehen und dem Arzt rechtzeitig eine Rückmeldung zu den Behandlungsinformationen gegeben werden. 2. Wenn das Kind zu einer allergischen Veranlagung neigt, z. B. unter schwerem Ekzem in der Kindheit, wiederkehrender Urtikaria, allergischer Rhinitis usw., und wenn das Kind nach einer Erkältung länger als eine Woche hustet und sich der Zustand nicht bessert oder wenn es keucht, besteht ein starker Verdacht auf Asthma oder allergischen Husten. Nehmen Sie Antibiotika nicht blind ein. 3. Eine Mykoplasmeninfektion neigt nicht zu Rückfällen, und eine Behandlung mit Makrolidantibiotika dauert 2–3 Wochen und erfordert keine kontinuierliche medikamentöse Behandlung. 3 Tage einnehmen und 4 Tage Pause machen, oder 5 Tage einnehmen und 5 Tage Pause machen (das heißt, drei Tage einnehmen und vier Tage Pause machen, oder fünf Tage einnehmen und fünf Tage Pause machen. Eine Behandlungsdauer sollte eine Woche nicht überschreiten. Wenden Sie dann eine der oben angegebenen Methoden an.) Überziehen Sie die Behandlungsdauer nicht, da eine langfristige Medikation sonst zahlreiche Nebenwirkungen mit sich bringt. |
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