Kinder sind viel zerbrechlicher als Erwachsene und haben eine schwache Widerstandskraft gegenüber der Außenwelt. Wenn die Eltern nicht aufpassen, können sie leicht Krankheiten entwickeln. Viele Eltern sind sich nicht bewusst, dass ihre Kinder möglicherweise eine Pollenallergie haben und ergreifen daher nicht rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen, was dazu führt, dass ihre Kinder an einer Pollenallergie leiden. Selbst Erwachsene können Pollenallergien nicht ertragen, geschweige denn Kinder mit zerbrechlichen Körpern. Daher ist es für Eltern sehr wichtig, die Behandlungsmethoden für Pollenallergien bei Kindern zu beherrschen. 1. Verwenden Sie Antihistaminika wie Chlorpheniramin, Astemizol, Minclerotin, Claritin usw. Antihistaminika lindern allergische Symptome jedoch nur vorübergehend, und die Grundlage der Allergie hat sich nicht geändert. Allergiemediatoren werden weiterhin unter der Stimulation durch Allergene freigesetzt. Selbst wenn eine Behandlung mit Antihistaminika den Zustand vorübergehend verbessert, kommt es daher dennoch zu einem erneuten Auftreten und zu einem Ungleichgewicht der normalen Darmflora des Patienten, was die Darmabsorptionsfunktion, den Vitaminhaushalt und die normale Absorption verschiedener Spurenelemente des Patienten weiter beeinträchtigt. 2. Amine und Hormonpräparate: Diese Medikamente lindern lediglich die Symptome und haben große Nebenwirkungen, insbesondere für die Entwicklung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen. 3. Treffen Sie bei Kindern, die bereits unter einer Pollenallergie leiden, bestimmte vorbeugende Maßnahmen, um den Krankheitsausbruch zu verlangsamen bzw. abzumildern. In Jahreszeiten mit hoher Pollenkonzentration in der Luft können Sie unter ärztlicher Aufsicht regelmäßig Antihistaminika wie Chlorpheniramin einnehmen. Bei Kindern mit schwererer pollenallergischer Rhinitis und pollenallergischem Asthma werden Hormone eingesetzt. 4. Reduzieren Sie die Belastung Ihrer Kinder durch Pollen, indem Sie beispielsweise während der Bestäubungsperiode Türen und Fenster schließen. Die Pollendichte in der Luft ist morgens hoch. Versuchen Sie daher, das Ausgehen Ihrer Kinder morgens hinauszuzögern und lassen Sie sie keine Morgengymnastik im Freien machen. Hängen Sie Kinderkleidung und -bettwäsche nicht im Freien auf. Reduzieren Sie Aktivitäten im Freien und gehen Sie mit den Kindern an windigen oder sonnigen Tagen seltener nach draußen. 5. Versuchen Sie, den Verzehr von protein- und kalorienreichen Lebensmitteln zu reduzieren und weniger verarbeitete Lebensmittel zu essen. Wenn Sie allergisch auf Obst oder Gemüse reagieren, sollten Sie den Verzehr der entsprechenden pflanzlichen Lebensmittel vermeiden. |
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