Ekzeme sind eine relativ häufige Hautkrankheit. Es gibt viele Ursachen für Ekzeme, häufig aufgrund allergischer Ursachen, die die Haut befallen. Wenn das Ekzem schwerwiegender ist, kommt es zu Infektionen, die die Behandlung erschweren. Wenn Sie an Ekzemen leiden, müssen Sie sich daher aktiv um eine gute Behandlung bemühen und die auslösenden Faktoren wie Luftstaub, Ernährung, Gedanken und Emotionen usw. beseitigen. Dies sind alles häufige Ursachen für Ekzemschübe. Was ist die Ursache für Ekzeme in Kombination mit einer Infektion? Die Ursachen für Ekzeme sind vielschichtig und entstehen oft durch das Zusammenspiel innerer und äußerer Faktoren. Innere Faktoren wie chronische Erkrankungen des Verdauungssystems, psychischer Stress, Schlaflosigkeit, übermäßige Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, endokrine Störungen, Infektionen, Stoffwechselstörungen usw. sowie äußere Faktoren wie Wohnumfeld, Klimawandel, Ernährung usw. können alle das Auftreten von Ekzemen beeinflussen. Äußere Reize wie Sonnenlicht, Kälte, Trockenheit, Hitze, Waschen mit heißem Wasser und verschiedene Tierfelle, Pflanzen und Kunstfasern können es auslösen. Es handelt sich um eine verzögerte allergische Reaktion, die durch komplexe interne und externe Faktoren verursacht wird. Die Ursachen für Ekzeme sind vielschichtig und selbst nach einer Behandlung kommt es leicht zu einem Rückfall, was die Heilung erschwert. Da die klinische Morphologie und Lokalisation individuell sind, kann die Medikation von Person zu Person unterschiedlich sein. Wie behandelt man Ekzeme mit Infektion 1. Allgemeine Grundsätze der Vorbeugung und Behandlung: Suchen Sie nach möglichen Ursachen wie Arbeitsumgebung, Lebensgewohnheiten, Ernährung, Hobbys, Gedanken und Emotionen sowie dem Vorhandensein oder Fehlen chronischer Läsionen und Erkrankungen der inneren Organe. 2. Innerliche Therapie: Zur Linderung des Juckreizes verwenden Sie Antihistaminika, ggf. auch zwei davon zusammen oder im Wechsel. Generalisiertes Ekzem kann mit oralen oder injizierten Kortikosteroiden behandelt werden, sie sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. 3. Topische Therapie: Wählen Sie je nach Zustand der Hautläsionen geeignete Darreichungsformen und Medikamente aus. Bei akutem Ekzem lokale Waschungen und feuchte Kompressen mit physiologischer Kochsalzlösung, 3 %iger Borsäure oder Kaliumpermanganatlösung 1:2000–1:10000 sowie Calamin-Lotion zur adstringierenden Wirkung und zum Schutz. Subakute und chronische Ekzeme sollten mit entsprechenden Glukokortikoid-Cremes, Teerpräparaten oder Immunmodulatoren wie Tacrolimus-Salbe und Pimecrolimus-Salbe behandelt werden. Bei Sekundärinfektionen Antibiotikapräparate hinzufügen. Haben Sie durch die obige Einführung die Symptome von Dermatitis und Ekzemen verstanden? Das Auftreten dieser Krankheit bringt Patienten gewisse Schäden, daher ist es notwendig, rechtzeitig eine Behandlung zu suchen. |
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