Wenn die Enzephalitis schwerwiegender ist, führt sie häufig zu Folgeerscheinungen, die ebenfalls vielfältig sind. Sie kann leicht zu Gliedmaßenbehinderungen, geistigen Störungen, Sprachstörungen und undeutlicher Aussprache führen. Wenn Symptome einer Enzephalitis auftreten, sollten Sie daher rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um sich untersuchen und behandeln zu lassen, um größeren Schaden zu vermeiden. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber. Welche Folgen hat eine Enzephalitis? Zu den wichtigsten Folgen einer viralen Enzephalitis zählen: ① Aphasie, Sprachverzögerung, Lähmung, Dysphagie, Optikusatrophie, Taubheit, Epilepsie und andere Schäden des Nervensystems; ② Demenz, Gedächtnis- und Verständnisstörungen, geistige Behinderung, gleichgültiger Ausdruck, trübe Augen, unregelmäßiges Weinen und Lachen, aggressives Verhalten, Reizbarkeit, Hyperaktivität und andere Anomalien des Geisteszustands und der kognitiven Funktionen; ③ autonome Funktionsstörungen wie Schwitzen und Speichelfluss. Zu den schweren Folgen einer bakteriellen Meningitis zählen Bewusstseinsstörungen, beidseitiger Hörverlust, Bewegungsstörungen, Epilepsie, Sehstörungen und Hydrozephalus; zu den leichteren Folgen zählen Verhaltensstörungen, Lernschwierigkeiten, einseitiger Hörverlust, verminderter Muskeltonus und Diplopie. Die Folgen einer Enzephalitis können unterschiedlich schwerwiegend sein und sich vor allem in neuropsychiatrischen Auffälligkeiten äußern. Zu den Symptomen neurologischer Anomalien zählen Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen, Schläfrigkeit, Koma, Krämpfe usw. In schweren Fällen können auch das Großhirn, der Hypothalamus, die Basalganglien, der Hirnstamm, das Kleinhirn und das Rückenmark anomale Symptome aufweisen. Psychische Anomalien äußern sich in Erregung, Gesprächigkeit, Reizbarkeit, wahllosem Weinen und Lachen, Schlaflosigkeit, abnormalem Verhalten, Halluzinationen, Fantasien oder gleichgültigem Gesichtsausdruck, Schweigen, verminderter Aktivität, Nahrungsverweigerung, Orientierungslosigkeit, Gedächtnisverlust, Inkontinenz usw. Eine Postenzephalitis kann Fieber und Unwohlsein ohne Anzeichen einer Hirnhautreizung hervorrufen oder Anzeichen einer Hirnhautreizung (Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen, Unwohlsein und Steifheit im Nacken- und Rückenbereich) sowie Hirnfunktionsstörungen (verändertes Bewusstsein, Persönlichkeitsveränderungen, Krampfanfälle) und Funktionsstörungen der Hirnnerven verursachen. Vorsichtsmaßnahmen Handelt es sich um eine bakterielle Erkrankung, ist es am besten, sich rechtzeitig auf eine Behandlung vorzubereiten. Wenn es andere Gründe hat, kann es schwerwiegendere Folgen haben. Wenn keine sofortige Behandlung erfolgt, können zahlreiche Komplikationen auftreten. Einige Arten von Meningitis können lebenslange Schäden am Körper verursachen. Wer keine Meningitis hat, sollte aktiv vorbeugen und sich bei Meningitis regelmäßig behandeln lassen. |
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