Meningiom ist ein häufiger Hirntumor mit einer relativ hohen Inzidenzrate und sehr schädlich für den Menschen. Im Allgemeinen ist bei einem Meningiom die beste Behandlung eine chirurgische Resektion, vorzugsweise eine vollständige Resektion, und die Vermeidung eines Wiederauftretens. Natürlich sind manche Menschen für eine chirurgische Behandlung nicht geeignet. Bei solchen Patienten kann auch eine Strahlentherapie angewendet werden. Was tun, wenn ein Meningeom erneut auftritt? 1. Die chirurgische Resektion ist der Hauptansatz in der klinischen Praxis Die Hauptbehandlung von Meningiomen in der klinischen Praxis ist die chirurgische Resektion. Grundsätzlich ist eine vollständige Resektion sowie eine Entfernung der vom Tumor befallenen Hirnhäute und Knochen anzustreben, um das Ziel einer radikalen Heilung zu erreichen. Klinisch gesehen dringen die Tumoren einiger Patienten jedoch in wichtige Blutgefäße und Nerven ein und können nicht vollständig entfernt werden, oder es verbleiben kleine Rückstände an der primären Stelle, wodurch das Risiko eines erneuten Tumorwachstums und einer erneuten Erkrankung steigt. Was sollten Sie also tun, wenn ein Meningeom erneut auftritt? Zurzeit umfassen die Hauptbehandlungen bei rezidivierenden Meningeomen in der klinischen Praxis Strahlentherapie und erneute Operationen. 2. Indikationen zur Operation Ob bei einem erneuten Meningeom eine weitere Operation erforderlich ist, hängt vom Alter des Patienten, seiner körperlichen Verfassung, den Symptomen und Anzeichen usw. ab. Das Ergebnis der Operation wird von Faktoren wie dem Alter des Patienten und der Lage des Tumors bestimmt. Tritt beispielsweise ein parasagittales Meningeom erneut auf, können der Tumor und der blockierte obere Sagittalsinus bei einer Operation gleichzeitig entfernt werden. Wächst jedoch ein rezidivierendes Keilbeinkammmeningeom in den Sinus cavernosus hinein, kann eine weitere Operation schwieriger sein. 3. Hauptvorteile der Strahlentherapie Neben der operativen Behandlung kann bei Patienten mit einem rezidivierenden Meningeom je nach Krankheitsbild auch eine Strahlentherapie durchgeführt werden. Der Hauptvorteil der Strahlentherapie besteht darin, dass sie die durchschnittliche Zeit bis zum Rückfall verlängert. Allerdings kann die Behandlung Nebenwirkungen wie Strahlenschäden und Nekrose hervorrufen, weshalb sie nur bei Patienten angewendet wird, die bereits einen Rückfall erlitten haben. Wenn es bei einem Patienten mit Meningiom nicht zu einem Rückfall gekommen ist, sondern nur die Möglichkeit eines Rückfalls besteht, kann das klinische Vorgehen flexibel sein und eine Nachsorge sowie eine Strahlentherapie können durchgeführt werden, wenn der Patient offensichtliche Anzeichen eines Rückfalls zeigt. Kurz gesagt, das Wiederauftreten eines Meningeoms ist bei einer chirurgischen Resektion manchmal keine erfolglose Option. Für Patienten ist es jedoch wichtiger, im Falle eines Rückfalls richtig zu reagieren, rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und bei der Behandlung mit den Ärzten zusammenzuarbeiten, als die Ursache zu ermitteln. |
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