Schisandra chinensis ist ein chinesisches Kräuterheilmittel mit einer leuchtend roten Oberfläche. Es ist auch als Bergpfeffer, fünf grüne Pflaumen und Xuanji bekannt. Es hat entzündungshemmende, beruhigende, schlaffördernde und Anti-Aging-Wirkungen. Viele Menschen verwenden es gerne zum Zubereiten von Suppen, zum Einweichen von Heilwein usw. Womit sollte Schisandra chinensis also kombiniert werden, um ein gutes Wasserbad zu erhalten? Welche Nebenwirkungen können auftreten? Wir können Ihnen mehrere Verzehrvarianten wärmstens empfehlen! 1. Womit sollte Schisandra chinensis kombiniert werden, um ein gutes Getränk in Wasser herzustellen? 1. Es ist gut, Schisandra chinensis und schwarze Maulbeere zusammen in Wasser zu trinken: Regelmäßiger Verzehr kann kalten Schweiß, Erbrechen und Durchfall behandeln, die durch Trunkenheit usw. verursacht werden. Es eignet sich besonders für Menschen, die viel Gesellschaft leisten oder oft ins Schwitzen kommen. 2. Es ist gut, die Kombination aus Schisandra chinensis und Walnussfleisch in Wasser zu trinken: Regelmäßiger Verzehr kann Nierenschwäche behandeln, die sexuelle Leistungsfähigkeit, Tinnitus usw. verbessern. Es ist besonders für Patienten mit Niereninsuffizienz geeignet. 3. Es ist gut, Schisandra chinensis und grüne Teeblätter zusammen zu trinken, indem man sie in Wasser einweicht: Regelmäßiger Verzehr kann Hitze und Feuer vertreiben, die Verdauung unterstützen, Husten lindern und Schleim reduzieren sowie die Augen klären. Es eignet sich besonders für Menschen, die häufig vor dem Computer sitzen und unter Verdauungsbeschwerden leiden. 4. Es ist gut, Schisandra chinensis und grünen Tee zusammen zu trinken: Regelmäßiger Verzehr kann den Geist erfrischen und Müdigkeit lindern. Es eignet sich besonders für Personen, die häufig Überstunden machen. 5. Es ist gut, die Kombination aus Schisandra chinensis und Kandiszucker in Wasser zu trinken: Regelmäßiger Verzehr kann Husten lindern, die Lunge befeuchten, Milz und Magen stärken usw. Es ist besonders für Menschen mit Milzschwäche oder Magen-Darm-Beschwerden geeignet. 2. Welche Nebenwirkungen hat Schisandra chinensis? 1. Hautallergien: Wie das Sprichwort sagt: „Alle Medikamente sind bis zu einem gewissen Grad giftig.“ Daher kann die häufige oder übermäßige Anwendung von Schisandra chinensis Hautallergien wie Schluckauf, sauren Reflux, Magen-Darm-Beschwerden oder Müdigkeit verursachen. Im Allgemeinen tritt die oben beschriebene Situation ein, wenn das orale Kräuterheilmittel mehr als 13–18 g wiegt. Daher muss es angemessen und unter genauer Anleitung eines Arztes eingenommen werden. 2. Vergiftung: Obwohl Schisandra chinensis viele Vorteile hat, handelt es sich letztlich um ein Arzneimittel. Eine zu hohe Dosis oder ein versehentliches Verschlucken kann zu unerwünschten Symptomen führen. Zu den häufigsten Symptomen zählen Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Mundtrockenheit, ein seltsames Gefühl, Nesselsucht usw. Daher ist es am besten, das Mittel in Maßen und unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen. |
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