Die Gesundheit des Körpers ist eine sehr wichtige Grundlage, und Gesundheitsprobleme können sich in drei Indikatoren des menschlichen Körpers widerspiegeln. Beispielsweise sind Blutzucker, Blutdruck und Blutfette wichtige Indikatoren zur Erkennung des Gesundheitszustands. Bei vielen Menschen sind diese drei Indikatoren aus verschiedenen Gründen erhöht, was eine große Gefahr für die Gesundheit darstellt und anfällig für verschiedene Krankheiten ist. Schauen wir uns an, was man essen kann, um die drei Höchstwerte zu senken. Die „drei Hochs“ beziehen sich auf hohen Blutzucker (Diabetes), hohen Blutdruck und Hyperlipidämie. Sie sind „reiche Krankheiten“, die aus der modernen Zivilisation stammen. Sie können unabhängig voneinander existieren und sind auch eng miteinander verbunden. Beispielsweise leiden Diabetiker sehr wahrscheinlich an Bluthochdruck und/oder Hyperlipidämie und umgekehrt. Hohe Blutfettwerte stehen im Zusammenhang mit Fettleibigkeit und sind einer der Faktoren, die Krankheiten wie Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit, Hirnthrombose und Bluthochdruck verursachen. Blutlipide sind der allgemeine Begriff für die im menschlichen Blut enthaltenen Lipide, einschließlich Triglyceride, Phospholipide, Cholesterin und freie Fettsäuren. Der Lipidgehalt im Blut macht nur einen sehr kleinen Teil des gesamten Lipidgehalts im Körper aus, er zirkuliert jedoch zwischen verschiedenen Geweben im menschlichen Körper und kann im Allgemeinen den Lipidstoffwechsel im Körper widerspiegeln. Der Serumlipidgehalt bei normalen Erwachsenen ist relativ stabil, mit einer gewissen Schwankungsbreite. Zu den Nahrungsmitteln, die bei der Senkung dieser drei Hochs helfen können, zählen Sellerie, Bittergurke, schwarzer Pilz, Weißdorn, Äpfel, Bananen, grünes Gemüse, Gurken, Melonen, Wassermelonen, Tomaten usw. Sie können auch mehr Vollkornprodukte wie Hafer, Müsli, Buchweizen usw. essen. Achten Sie im Alltag auf eine kontrollierte Ernährung, ernähren Sie sich fett-, cholesterin-, zucker- und salzarm, halten Sie regelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten ein und treiben Sie ausreichend Sport. 1 ) Wählen Sie frische Milch, Eiweiß usw. als Hauptproteinquelle, da diese beiden Lebensmittel den niedrigsten Puringehalt haben. Mageres Fleisch, Fisch und Geflügel sollten auf nicht mehr als 100 Gramm pro Tag begrenzt werden; 2 ) Vermeiden Sie Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt wie Vollkorn, Meeresfrüchte, Bohnen und deren Produkte bzw. verwenden Sie diese mit Vorsicht. 3 ) Gemüse sollte hauptsächlich helle Farben haben, wie Wintermelone, Chinakohl, Blumenkohl, Rettich usw.; 4 ) Pilze und Algen können Sie in Maßen essen; 5 ) Jeglicher Alkohol ist strengstens verboten. |
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