Fruchtwasser und Sekrete sind völlig verschieden. Fruchtwasser ist ein Nährstoff, der das Baby in der Gebärmutter ernährt. Wenn die Mutter kurz vor der Geburt steht, platzt das Fruchtwasser, was auch dazu führt, dass die Sekrete allmählich zunehmen. Der Unterschied zwischen Fruchtwasser, Leukorrhoe und Urin ist ziemlich groß. Fruchtwasser selbst ist eine transparente Flüssigkeit ohne Farbe und Geruch. In der Spätschwangerschaft müssen Sie darauf achten, ob das Fruchtwasser platzt. Wie man zwischen Fruchtwasser und Sekreten unterscheidet Fruchtwasser ist die farblose und durchsichtige Flüssigkeit, die das Baby in der Gebärmutter der schwangeren Frau umgibt. Es schützt den Fötus, indem es ihn vor äußeren Einflüssen schützt. Es ist auch am Stoffwechsel des Fötus beteiligt. Es spielt auch eine wichtige Schutzfunktion für die Mutter, indem es die durch die Bewegungen des Fötus verursachten Beschwerden lindert. Unter normalen Umständen nimmt die Menge des Fruchtwassers während der Schwangerschaft langsam mit der Anzahl der Schwangerschaftswochen zu. Im Allgemeinen beträgt sie in der 38. Schwangerschaftswoche etwa 1.000 Milliliter und bei voll ausgetragenen Babys etwa 800 Milliliter. Sekretion bezieht sich auf den Weißfluss von Frauen während ihrer Menstruationsperiode, der sich entsprechend der Östrogensekretion ändert. Im Allgemeinen erreicht die Östrogensekretion zwischen zwei Menstruationsperioden ihren Höhepunkt, sodass die Sekretion zu diesem Zeitpunkt groß ist und durchsichtig und klebrig wie Eiweiß ist und sich in Fäden ziehen lässt. Die Vulva fühlt sich auch feucht an. Was sollten Schwangere essen, um das Fruchtwasser zu reduzieren? Wenn eine Schwangere zu wenig Fruchtwasser hat, achtet der Arzt zunächst genau auf die Entwicklung des Fötus in der Gebärmutter. Zu wenig Fruchtwasser hängt meist mit einer Verminderung der von der Fruchtblase abgesonderten Fruchtwassermenge oder einer abnormen Entwicklung des Fötus zusammen. Ist der Fruchtwasserspiegel einfach zu niedrig, können Maßnahmen wie Flüssigkeitsersatz oder das vermehrte Trinken von Wasser und Suppe zum Einsatz kommen. Schwangere können ihre Vitamin-C-Zufuhr erhöhen, mehr Gemüse und Obst wie Äpfel, Orangen, Kiwis, Tomaten usw. essen und mehr Fischsuppe oder Schweinerippchensuppe trinken, um das Fruchtwasser wieder aufzufüllen. Wenn das Oligohydramnion durch ein unzureichendes mütterliches Blutvolumen oder Hypoxie verursacht wird, können das Trinken von viel Wasser, intravenöse Infusionen und das Einatmen von Sauerstoff eine gewisse Rolle spielen. Gleichzeitig ist es auch notwendig, eisenhaltige Lebensmittel wie rote Datteln, Longan, Schweineleber usw. zu ergänzen. Das Obige ist eine Einführung in den Unterschied zwischen Fruchtwasserverlust und Leukorrhoe. Der Herausgeber weist darauf hin, dass eine Freundin, die während der Schwangerschaft Fruchtwasser verliert, darauf achten und so schnell wie möglich zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen muss. Wenn das Fruchtwasserleck unbehandelt bleibt, kann es nicht nur zu einer Frühgeburt, sondern sogar zu fetaler Hypoxie und Erstickung führen. |
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