Eine Vulvapilzinfektion wird hauptsächlich durch unzureichende persönliche Hygiene verursacht. Natürlich kann es auch andere Probleme geben. Eine Pilzinfektion ist eine Pilzerkrankung und reagiert nicht empfindlich auf einige Antibiotika. Es können jedoch einige gängige Desinfektionsmittel verwendet werden. Backpulver ist beispielsweise ein spezielles Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion. Um sie vollständig zu heilen, kommt es hauptsächlich auf die persönliche Hygiene an. Der Herausgeber stellt Ihnen im Folgenden das relevante Wissen im Detail vor. Überblick Candida-Vaginitis wird durch eine Pilzinfektion verursacht und ist eine sehr häufige gynäkologische Entzündung. Candida-Vaginitis ist relativ leicht zu behandeln. Besonderes Augenmerk sollte darauf gelegt werden, die Vulva sauber und hygienisch zu halten. Schlechte Hygienegewohnheiten im täglichen Leben, wie das Abwischen des Anus bis zur Harnröhre mit Toilettenpapier nach dem Toilettengang, bringen Darmpilze in die Vulva und verursachen Entzündungen. Geschlechtsverkehr ist vor der Genesung verboten, da es sonst zu Kreuzinfektionen kommt. Paare sollten sich gleichzeitig in Behandlung begeben. Es wird empfohlen, gleichzeitig private Pflegeprodukte zu verwenden, um bessere Ergebnisse zu erzielen, wie z. B. das antibakterielle Mittel Osan Ozone, dessen Hauptbestandteil Ozon ist. Ozon nutzt seine starken oxidierenden Eigenschaften, um die biologische Struktur von Viren und Bakterien schnell zu zerstören und die weitere Vermehrung der Bakterien zu verhindern. Es zerstört nicht das Säure-Basen-Gleichgewicht in der Vagina, sondern hemmt auch das Wachstum anaerober Bakterien und hat eine Reparaturfunktion. Halten Sie gleichzeitig die Vulva im Alltag sauber und trocken. Vermeiden Sie Kratzen, waschen Sie sie mit heißem Wasser, achten Sie darauf, dass die Unterwäsche atmungsaktiv und locker ist, und vermeiden Sie Alkohol und scharfe oder allergieauslösende Speisen. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung! Bei einer Candida-Vaginitis handelt es sich um eine durch eine Candida-Infektion hervorgerufene Entzündung der Scheide, die bei Frauen im gebärfähigen Alter die Hauptursache für Beschwerden im Bereich der Vulva ist. Es gibt zwei Wege einer vaginalen Candida-Infektion: exogen und endogen. Bei einer exogenen Infektion wird Candida albicans außerhalb des Körpers durch Baden, medizinische Geräte und Geschlechtsverkehr übertragen. Zur lokalen Behandlung kann Daknin-Creme verwendet werden. Wenn sich bestätigt, dass Sie an einer Candida-Vaginitis leiden, wird empfohlen, dass Sie Clotrimazol-Zäpfchen in die Vagina einführen und Fluconazol zur entzündungshemmenden Behandlung oral einnehmen. Darüber hinaus können Sie bei Juckreiz an der Vulva Kaliumpermanganat mit Wasser verdünnen und für Sitzbäder verwenden. Normalerweise müssen Sie auf persönliche und sexuelle Hygiene achten und die Vulva sauber und trocken halten, um wirksam zu verhindern |
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