Ein Kopftumor, also ein Tumor im Gehirn, ist eine sehr ernste Erkrankung. Es ist auch eine Krankheit, die sehr schwer zu behandeln ist und eine hohe Sterblichkeitsrate aufweist. Eine frühzeitige Erkennung und rechtzeitige Behandlung kann die Verschlechterung von Hirntumoren wirksam verhindern. Zu den Hauptsymptomen von Hirntumoren gehören: Kopfschmerzen, Sehstörungen, Erbrechen, epileptische Krämpfe, Schwindel und einige psychische Symptome. Wenn diese abnormalen Szenen gefunden werden, kann die Möglichkeit eines Hirntumors nicht ausgeschlossen werden. 1. Kopfschmerzen Direkte Kompression oder Traktion lokaler schmerzempfindlicher Strukturen durch den Tumor kann lokale Kopfschmerzen an einer bestimmten Stelle verursachen, begleitet von Druckempfindlichkeit außerhalb des Schädels. Kopfschmerzen sind in der Regel paroxysmal, mit ausdehnenden oder pochenden Schmerzen und treten häufig nachts und am frühen Morgen auf. Wenn der Tumor allmählich größer wird und hartnäckig wird, neigen die Kopfschmerzen dazu, sich auszubreiten, da der intrakraniale Druck zunimmt. Weitere Informationsquellen (zum Anzeigen klicken) 2. Sehbehinderung Der Sehnervenkopf ist aufgrund der Behinderung des venösen Blutrückflusses in die Netzhaut durch erhöhten Hirndruck geschwollen. Dies äußert sich in Gesichtsfeldausfällen, vergrößerten blinden Flecken und einer starken Abnahme der Sehempfindlichkeit. In schweren Fällen tritt Blindheit ein. 3. Erbrechen Starken Kopfschmerzen gehen häufig Übelkeit und Erbrechen voraus, die durch eine Stimulation des Vagusnervzentrums in der Medulla oblongata verursacht werden. Sie treten meist nachts oder am frühen Morgen auf, wenn der Magen leer ist oder sich die Stelle der Kopfschmerzen ändert. Erbrechen tritt bei infratentoriellen Tumoren häufiger auf als bei supratentoriellen Tumoren. Erbrechen ist bei Kindern häufig das einzige Symptom von Kleinhirntumoren. 4. Epileptische Anfälle Generalisierte epileptische Anfälle können mit einem erhöhten Hirndruck zusammenhängen, sie können aber auch eine lokale Folge von Hirntumoren sein. 5. Schwindel Schwindel, der durch erhöhten Hirndruck verursacht wird, ist kein Schwindelgefühl, sondern ein allgemeiner ausgedrücktes Gefühl der Instabilität mit der Tendenz zum Umfallen beim Bücken. 6. Psychiatrische Symptome In leichten Fällen können die Hauptsymptome lediglich Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche und Reizbarkeit sein. Steigt der intrakraniale Druck langsam an, kann dies zu fortschreitender Demenz führen und der Patient leidet unter intellektuellen Beeinträchtigungen, Apathie und Inkontinenz. Steigt der intrakraniale Druck akut oder subakut an, führt dies häufig zu geistiger Verwirrung. Steigt der Druck auf ein sehr hohes Niveau, kommen fast alle geistigen Aktivitäten des Patienten zum Stillstand und er fällt ins Koma. |
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