Die Gefahren des Laserbohrens

Heutzutage werden aufgrund der zunehmenden Verbreitung elektronischer Produkte viele Kinder schon in jungen Jahren kurzsichtig und müssen eine dicke Brille tragen. Kurzsichtigkeit ist sehr belastend und beeinträchtigt das tägliche Leben. Beim Verzehr von scharfen Speisen bildet sich auf den Brillengläsern ein weißer Nebel. Später wurde die Laserbehandlung von Myopie populär. Nach der Laserbehandlung sind Sie nicht mehr kurzsichtig und müssen keine Brille mehr tragen. Welche Gefahren birgt das Augenlasern?

Derzeit gibt es zwei Methoden zur Laserbehandlung von Myopie:

1. Die Excimer-Laserkeratographie (PRK) wird hauptsächlich zur Behandlung leichter Myopie eingesetzt und hat gute Wirkungen.

2. Die Excimer-Laser-in-situ-Keratomileusis (LASIK) eignet sich für starke, mittlere und schwache Myopie, Hyperopie und Astigmatismus. Sie bietet die Vorteile einer schnellen Genesung, ist schmerzfrei und erfordert keinen Krankenhausaufenthalt. Jeder im Alter von 18 bis 50 Jahren mit einer Myopie von 100 bis 2000 Grad, einer Hyperopie unter 1000 Grad, einem Astigmatismus unter 800 Grad, stabiler Brechkraft und ohne akute oder chronische Augenkrankheiten kann eine Laserbehandlung erhalten.

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