Neben der Aufnahme von Kalium aus der Nahrung können Sie Kalium auch durch orale Flüssigkeiten zu sich nehmen. Bei der oralen Einnahme von Kalium sind einige Dinge zu beachten, z. B. wie viel Kalium Sie täglich zu sich nehmen sollten. Wenn täglich zu viel Kalium aufgenommen wird, kann dies dem menschlichen Körper schaden. Es gibt viele Dinge, die beachtet werden müssen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der oralen Kaliumergänzung zu beachten? Schauen wir es uns als Nächstes an. 1. Orale Kaliumergänzung Der menschliche Körper ist vollständig auf die externe Kaliumzufuhr angewiesen. Die tägliche Kaliumaufnahme aus der Nahrung beträgt etwa 50-100 mmol, und 90 % werden vom Dünndarm absorbiert. Die Nieren sind die wichtigsten Organe für die Ausscheidung von Kalium und die Regulierung des Kaliumhaushalts. Das Kalium im glomerulären Filtrat wird zunächst in den proximalen Nierentubuli vollständig absorbiert, und dann scheiden die distalen Nierentubulizellen und die Sammelrohrzellen das überschüssige Kalium aus und scheiden es im Urin aus, wodurch der Kaliumhaushalt im Körper aufrechterhalten wird. Wenn der menschliche Körper jedoch nicht genügend Kalium aufnimmt, können die Nieren die Kaliumausscheidung nicht deutlich reduzieren, wodurch Kalium im Körper zurückgehalten wird und leicht ein Kaliummangel entstehen kann. 2. Vorsichtsmaßnahmen bei der Kaliumergänzung Eine Kaliumergänzung sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn die Urinmenge über 30 ml/h liegt, da es sonst zu einer Hyperkaliämie kommen kann. Bei Patienten mit Azidose, Hyperchlorämie oder Leberschäden kann Kaliumglutamat in Betracht gezogen werden. Jede 6,3-g-Ampulle enthält 34 mmol Kalium und kann zu 0,5 l Glukoselösung für die intravenöse Infusion hinzugefügt werden. Eine zu hohe Kaliumchloridkonzentration in einer Infusion kann die Venen reizen und Schmerzen oder sogar Venenkrämpfe und Thrombosen verursachen. 3. Was Sie essen sollten, um Ihren Kaliumbedarf zu decken Getreide: Vollkorn, Weizensprossen. Milch: alle Arten aromatisierter Milch. Fleisch: Gans, Sardinen, Geflügel, Fisch und mageres Fleisch enthalten ebenfalls viel Kalium. Bohnen: rote Bohnen, Mungobohnen, Sojabohnen, schwarze Bohnen, Saubohnen. Gemüse: Dunkles Gemüse (besonders reich an rotem Amaranth, grünem Amaranth und Wasserspinat), sowie Seetang, Karotten, Shiitake-Pilze, Brokkoli, Spinat, Kelp, Kartoffeln usw. Obst: Den höchsten Gehalt haben Bananen, Tomaten, Kakis, Äpfel, Longans, Kantalupmelonen, Datteln, Orangen und Mangos. Zitrusfrüchte, Äpfel, Aprikosen, Kantalupmelonen, Kirschen, Papayas und Weintrauben enthalten ebenfalls viel Kalium. Sonstiges: Schokolade, Kakao, Erdnüsse, Yakult, gebackene Süßkartoffeln, Kürbis, getrocknete Aprikosen, Pflaumen, Rosinen, Nüsse, insbesondere Haselnüsse, Cashews, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne und eingelegte Produkte in Dosen. Auch Orangensaft und ungesalzene Sojasauce enthalten viel Kalium. |
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