Da Neugeborene über eine schwache Abwehr und Immunität verfügen, sind sie zudem sehr anfällig für Erkrankungen, so dass bakterielle Infektionen und Erkrankungen relativ häufig vorkommen. Meningitis ist eine häufige Erkrankung bei Neugeborenen und bereitet den Eltern große Sorgen. Auch eine Meningitis im Frühstadium sollte nicht ignoriert werden. Bei Neugeborenen ist Vorbeugung notwendig. Was sind also die frühen Symptome einer Neugeborenen-Meningitis? Meningitis ist eine Infektion der empfindlichen Membranen zwischen Schädel und Gehirn, den sogenannten Hirnhäuten. Kinder im Alter von zwei bis drei Monaten können eine Neugeborenen-Meningitis entwickeln, sei es eine bakterielle oder virale Infektion, die für sie leicht tödlich enden kann. Bei älteren Kindern ist eine durch Viren verursachte Meningitis nicht so schwerwiegend und dauert auch nicht so lange (etwa zehn Tage). Durch Bakterien verursachte Erkrankungen können jedoch sehr schwerwiegend sein. Hohes Fieber (40°C), steifer Nacken, starke Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Verwirrtheit, Erbrechen, Krämpfe, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Lichtempfindlichkeit, kleine Blutflecken auf der Haut, Hautausschlag (vor allem in den Achselhöhlen, Händen und Füßen). Diese Symptome einer Meningitis ähneln denen einer Erkältung und sind häufig der Grund für Fehldiagnosen. Die Symptome können sich innerhalb von ein bis zwei Tagen ändern und einige können innerhalb von Stunden lebensbedrohlich werden. Bei Säuglingen und Neugeborenen sind hohes Fieber, Kopfschmerzen und ein steifer Nacken keine typischen Symptome. Manchmal kann stattdessen eine Unterkühlung auftreten. Zu den Symptomen, die diese Patientengruppe erlebt, gehören: hohes und anhaltendes Weinen, ungewöhnliche Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, extreme Empfindlichkeit und in einigen Fällen geschwollene Fontanellen. Bei älteren Menschen können die oben genannten Symptome auftreten oder auch nicht, es können sich aber latente Symptome wie Verwirrtheit und Benommenheit zeigen. Eine schwere bakterielle Meningitis kann auch Symptome wie Schock, Koma oder Krämpfe (ähnlich wie bei Epilepsie) verursachen. |
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