Wie man Magen-Darm-Angst behandelt

Wie man Magen-Darm-Angst behandelt

Die gastrointestinale Angststörung ist eine relativ schwere gastrointestinale Erkrankung mit einer relativ hohen Inzidenzrate. Die Hauptursache dieser gastrointestinalen Angststörung ist psychologischer Natur. Sie ist hauptsächlich auf die neurologische Dysfunktion zurückzuführen, die durch psychische Angst verursacht wird und einige gastrointestinale Probleme verursacht. Die Patienten leiden häufig unter Bauchschmerzen und Durchfall, abwechselnd Verstopfung und Durchfall usw. Zu diesem Zeitpunkt ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich, um größere Gesundheitsschäden zu vermeiden.

Wie man Magen-Darm-Angst behandelt

Die gastrointestinale Angststörung ist eine doppelte Störung des Geistes und des Körpers. Obwohl die Ursache „psychisch“ ist, handelt es sich tatsächlich um eine Störung der physiologischen Funktion. Manchmal wird das Unbehagen der Symptome der physiologischen Störung zur Hauptsorge. Wenn die physiologische Störung nicht behoben werden kann, ist jede Erklärung schwach. Nach der Linderung der physiologischen Störung fühlt sich der Patient körperlich wohl, was den psychischen Druck erheblich lindert und die Angst von selbst beseitigt. Nehmen Sie es daher nicht als funktionelle Erkrankung auf die leichte Schulter, sondern nehmen Sie die medikamentöse Behandlung zur Anpassung der physiologischen Funktionen und Beseitigung körperlicher Symptome ernst.

Als nächstes ist psychologische Beratung erforderlich. Wenn die psychologischen Probleme (Angst, Zweifel, Angst, Anspannung, schwere Sorgen usw.) nicht beseitigt werden, kann die physiologische Linderung nur vorübergehend wirksam sein. Nach der physiologischen Linderung treten die psychologischen Probleme erneut auf. Wenn die Wirkung des Arzneimittels nachlässt, tritt die physiologische Störung erneut auf, die Symptome treten erneut auf und alle bisherigen Behandlungsbemühungen sind umsonst. Aus diesem Grund kommt es leicht zu einem erneuten Auftreten. Eine gründliche Behandlung sollte zweigleisig erfolgen und eine Synchronisierung von Körper und Geist beinhalten. Psychologische und physiologische Synchronisation.

Hauptsymptome der gastrointestinalen Angststörung

Die Krankheit beginnt langsam und der genaue Zeitpunkt des Ausbruchs kann nicht bestimmt werden. Die Symptome verlaufen wellenförmig, manchmal besser und manchmal schlechter und halten lange an, bei älteren Menschen sogar jahrelang. Die Hauptsymptome im Magen sind: Völlegefühl, saures Aufstoßen, Geschmacksverlust, Übelkeit und sogar Erbrechen, Beschwerden im Oberbauch, Schluckauf und übermäßiges Aufstoßen. Zu den wichtigsten Symptomen im Darm zählen Blähungen, Verstopfung oder Darmgeräusche, Flatulenz oder weicher Stuhl, Verdauungsstörungen und sogar „emotionaler Durchfall“. Systemische Symptome: Schwäche, Müdigkeit, Schwindel, Schlaflosigkeit, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Energiemangel, Angst, Depression, Zweifel usw.

Obwohl es so viele Fragen gab und ich viele Krankenhäuser und Ärzte aufgesucht hatte, konnten die Untersuchungen keine eindeutigen Krankheitsbeweise liefern und es konnte keine genaue Diagnose gestellt werden. Mit anderen Worten, die Symptome waren zahlreich und schwerwiegend, aber es konnten keine Krankheitsbeweise gefunden werden. Dies ist ein wichtiges Merkmal der gastrointestinalen Angststörung. Ein weiteres Merkmal ist, dass die Symptome manchmal „vergessen“ werden, wenn sich die Stimmung bessert und entspannt; bei erneuten Stimmungsschwankungen werden die Symptome jedoch „erinnert“ und treten erneut auf.

Die gastrointestinale Angststörung ist eine funktionelle Erkrankung. Oberflächlich betrachtet scheint es, als gäbe es Probleme mit Magen und Darm, aber in Wirklichkeit liegt kein organischer Schaden vor, es handelt sich lediglich um eine Funktionsstörung. Mit der rasanten Entwicklung der Gesellschaft und der Zunahme des Lebensdrucks sind gastrointestinale Angststörungen zu einer der „chronischen Erkrankungen“ geworden, die die Gesundheit der heutigen Menschen beeinträchtigen. In der Inneren Medizin gibt es eine Krankheit namens „gastrointestinale Neurose“, bei der es sich im Grunde genommen um diese Krankheit handelt, deren Name jedoch unzureichend ist und der Begriff „gastrointestinale Angststörung“ ihr Wesen besser erklären kann. Einschlägige medizinische Forschungen haben bestätigt, dass Störungen der menschlichen Körperfunktionen eng mit den Emotionen und der Mentalität der Menschen zusammenhängen, das heißt, die Krankheit wird durch den psychologischen Zustand verursacht. Wenn der Geist ruhig ist, verschwinden die Symptome und lassen nach, und wenn die Stimmung angespannt ist oder die Angst zunimmt, verschlimmern sich die Symptome.

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