Moderne Menschen stehen unter zunehmendem Druck, und auch ihre körperliche Gesundheit hat sich stark verändert. Auch die Zahl der Menschen mit sexuellen Störungen nimmt zu. Eine notwendige Diagnose kann Ihnen helfen, Ihre Gesundheit schnellstmöglich wiederherzustellen. Welche Diagnosemethoden gibt es für sexuelle Störungen? Werfen wir einen Blick auf die folgende Einführung. Generell können Störungen des männlichen Sexualverlangens grundsätzlich in zwei Kategorien unterteilt werden: psychische Faktoren und organische Erkrankungen. Daher umfasst die Diagnose einer männlichen sexuellen Luststörung hauptsächlich die folgenden Aspekte: Zur Diagnosestellung erfragt der Arzt zunächst ausführlich die Krankengeschichte des Patienten. Wichtige Ursachen für Störungen des sexuellen Verlangens sind das mangelnde Verständnis der Patienten für die normale Sexualfunktion und ihr mangelndes Wissen in der Sexualwissenschaft. In der Anamnese sollten das sexuelle Erleben, das sexuelle Verlangen, die Erektion des Penis, Geschlechtsverkehr, Ejakulation und Orgasmus sowie die Häufigkeit und Dauer des Geschlechtsverkehrs berücksichtigt werden. Gegebenenfalls kann die Aussage des Ehegatten befragt und angehört werden. Bei der körperlichen Untersuchung einer psychischen Impotenz ergeben sich häufig keine positiven Anzeichen und im Allgemeinen sind keine weiteren Untersuchungen erforderlich, um eine eindeutige Diagnose zu stellen. Die zweite Aufgabe besteht darin, die morgendliche Erektion des Penis zu verstehen und zu untersuchen. Alle morgendlichen Erektionen bei organischer Impotenz sind negativ; während 86 % der Fälle bei psychischer Impotenz positiv sind und 14 % falsch-negativ sind, was einer weiteren Untersuchung bedarf. Mit der Stempelmethode oder Erektionsskala kann die Erektion des Penis im Schlaf gemessen werden. Zusätzlich kann ein künstlicher Erektionstest durchgeführt werden: Dabei werden 30 mg Papaverin + 0,5–1 mg Tolamin in den Schwellkörper einer Seite des Penis injiziert. Bei psychischer Impotenz kann es innerhalb von 10 Minuten zu einer harten Erektion kommen, die mehrere Stunden oder länger anhält; bei organischer Impotenz ist dies nicht möglich. Bei organischer Impotenz sollte neben einer detaillierten Untersuchung des Fortpflanzungssystems auch eine weitere Untersuchung der Blutgefäße des Penis durchgeführt werden. Gefäßimpotenz ist eine wichtige Ursache für organische Impotenz. Gegebenenfalls sollte auch eine detaillierte Untersuchung des Nervensystems und der endokrinen Funktion durchgeführt werden. Welche Diagnosemethoden gibt es für sexuelle Appetenzstörungen? Oben hat der Herausgeber Ihnen die Diagnose der männlichen sexuellen Appetenzstörung vorgestellt. Ich glaube, jeder hat jetzt ein klareres Verständnis. Eine Störung des männlichen Sexualverlangens gefährdet nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit, sondern beeinträchtigt auch die familiären Beziehungen. Um eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs und eine erschwerte Behandlung zu vermeiden, sollten sich die Patienten so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. |
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