Wenn im Sommer die Finger anschwellen, sind viele Menschen verwirrt. Das Wetter ist heiß, warum passiert das? Tatsächlich ist dies auch ein häufiges Symptom, das sowohl physiologische als auch krankheitsbedingte Ursachen haben kann. Wenn Sie beispielsweise am Vortag zu viel Salz zu sich genommen haben, kann dies dieses Phänomen verursachen. Darüber hinaus sind Arthritis, Karpaltunnelsyndrom oder Lymphödem allesamt Ursachen für geschwollene Finger im Sommer. Ursachen für geschwollene Finger im Sommer 1. Heißer Sommer: Durch die Hitze weiten sich die Blutgefäße, sodass die Haut mehr Wärme verliert und die Körpertemperatur nicht ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt gelangt auch etwas Körperflüssigkeit aus den Blutgefäßen in das Weichgewebe und verursacht Ödeme. 2. Übermäßiger Salzkonsum: Restaurantgerichte, gekaufte Snacks und frittierte Lebensmittel enthalten viel Salz, wodurch Wasser im Körper eingelagert wird und Ödeme entstehen. 3. Arthrose: Wenn die Fingergelenke anschwellen, kann dies ein Symptom für Arthrose sein. Diese Krankheit wird durch die Degeneration des Knorpels in den Gelenken verursacht und kommt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters sowie bei übergewichtigen Menschen vor. 4. Karpaltunnelsyndrom: Die Nerven, die vom Unterarm zur Handfläche verlaufen, werden im Handgelenk eingeklemmt, was zu Schwellungen und Schwäche in der Hand führt. Dies ist das Karpaltunnelsyndrom. Außerdem treten Schmerzen, Brennen, Kribbeln und Taubheitsgefühle auf. 5. Lymphödem: Lymphflüssigkeit scheidet Abfallprodukte, Bakterien und Viren aus dem Körper aus. Wenn die Lymphflüssigkeit nicht vollständig abgeführt werden kann, entsteht ein Lymphödem, das zu Schwellungen der Gliedmaßen führt. Zu diesem Zeitpunkt schwellen Finger, Zehen sowie obere und untere Gliedmaßen an. 6. Raynaud-Krankheit: Bei der Raynaud-Krankheit handelt es sich um paroxysmale Krämpfe der Extremitätenarterien aufgrund einer Verengung der Gefäße, die meist durch kaltes Wetter oder Stress ausgelöst wird. Die durch die Verengung der Arterien verursachte Minderdurchblutung kann zu kalten und tauben Fingern führen. Eine Schwellung tritt auf, wenn die Temperatur steigt oder der Druck nachlässt und sich die Blutzirkulation wieder normalisiert. Diese Krankheit tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern. Übungen zur Behandlung geschwollener Finger1. Ballen Sie Ihre Faust: Ballen Sie jeden Morgen vor dem Aufstehen im Bett Ihre Faust. Die Geschwindigkeit sollte nicht zu hoch sein, aber Sie sollten Ihre Faust fest ballen. Machen Sie dies 50-100 Mal am Tag. 2. Finger spreizen: Führen Sie diese Bewegung vor dem Aufstehen durch und üben Sie sie im Wechsel mit dem Ballen der Fäuste, und zwar 50-100 Mal am Tag. 3. Warmes Wasserbad für beide Hände: Nach dem Aufstehen können Sie Ihre Hände 20 Minuten lang in warmes Wasser einweichen und dabei die Wassertemperatur bei etwa 50 °C halten. 4) Übungen zur Beugung und Streckung des Handgelenks: Bewegen Sie Ihre Handgelenke nach dem Aufstehen. Im Allgemeinen sollte die Anzahl der Übungen nicht zu hoch sein, etwa 30 Mal sind ausreichend. |
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