Urin besteht im menschlichen Körper aus Abfallprodukten und Wasser und ist daher sehr schmutzig. Allerdings hat Urin auch einige Vorteile. Bei medizinischen Untersuchungen kann beispielsweise die Zusammensetzung des menschlichen Urins getestet werden, was dabei helfen kann, festzustellen, an welcher Krankheit man leidet. Im wirklichen Leben ist Urin normalerweise durchsichtig. Warum ist er also sehr gelb und trüb? (I) Pyelonephritis Infektiöse Entzündung der Nierenbecken- und Kelchschleimhaut, der Nierentubuli und des Niereninterstitiums durch direkte Invasion verschiedener pathogener Mikroorganismen. In den letzten Jahren hat man festgestellt, dass im Nierennarbengewebe einiger Patienten mit Pyelonephritis pathogene Antigene vorhanden sind, was darauf hindeutet, dass eine immunbedingte Schädigung des Nierengewebes auch eine der Entzündungsursachen bei der Entstehung einer Pyelonephritis sein kann. 1. Pathogene Bakterien Die am häufigsten auftretenden pathogenen Bakterien, die eine Pyelonephritis verursachen, sind Escherichia coli, gefolgt von Escherichia coli, Proteus und Streptococcus faecalis. 2. Übertragungsweg (1) Aufsteigende Infektion: Dieser Weg ist der häufigste. Wenn die Widerstandskraft des Körpers geschwächt und die Harnröhrenschleimhaut leicht geschädigt ist, können Bakterien leicht in die Blase und die Nieren eindringen und Infektionen verursachen. Die weibliche Harnröhre ist wesentlich kürzer und breiter als die männliche Harnröhre. Die Harnröhrenöffnung bei kleinen Mädchen ist häufig durch Kot verunreinigt, was leicht zu Erkrankungen führen kann. Bakterien, die in die Nieren aufsteigen, dringen zuerst in die Nierenbeckenschleimhaut ein, verursachen Entzündungen und steigen dann durch die Nierenkelche, Papillen und Nierentubuli auf, um in das Nierenparenchym einzudringen. (2) Hämatogene Infektion: Bakterien dringen aus Läsionen im Körper in den Blutkreislauf ein und erreichen die Nieren, wo sie Entzündungen verursachen. Bei einer hämatogenen Infektion erreichen die Bakterien zunächst die Nierenrinde, wo sie zahlreiche kleine Abszesse bilden, und breiten sich dann entlang der Nierentubuli nach unten bis zur Nierenpapille und zum Nierenbecken aus. (3) Infektion der Lymphbahnen. (4) Direkte Infektion: Bei einem Trauma oder einer Infektion der an die Niere angrenzenden Organe können Bakterien direkt in die Niere eindringen und eine Entzündung verursachen. (ii) Prostatitis Bei einer chronischen Prostatitis ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Urin aufgrund der Entzündung weiß wird. (III) Sonstige Übermäßige körperliche Betätigung oder übermäßiger Fleisch- und Gemüsekonsum führen zu einem übermäßigen Stoffwechsel von Oxalat und Phosphat, wodurch Salzkristalle im Urin entstehen. Diese sammeln sich in der Blase an und werden beim Wasserlassen ausgeschieden, was zu weißem Urin führt. |
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