Ist chronische oberflächliche Gastritis leicht zu heilen? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Chronische Patienten haben in der Regel einen langen Krankheitsverlauf und haben häufiger wiederkehrende Anfälle. Sieben Teile der Krankheit sind Krankheit und drei Teile sind Pflege. Diese Krankheit ist in Bezug auf die Erhaltung sehr wichtig. Normalerweise darf man nicht rauchen, trinken oder scharfes Essen essen. Menschen, die oft lange aufbleiben, sind der Genesung der Krankheit nicht förderlich. Lassen Sie uns die Frage genauer betrachten, ob chronische oberflächliche Gastritis leicht zu heilen ist. Die meisten Symptome einer chronischen oberflächlichen Gastritis verschwinden von selbst und die Läsionen heilen nach mehreren Monaten oder Jahren vollständig ab. 1. Beseitigen Sie die Ursache Hören Sie beispielsweise mit dem Rauchen und Trinken auf, reduzieren Sie Ihre Salzaufnahme, korrigieren Sie schlechte Essgewohnheiten, vermeiden Sie magenreizende Nahrungsmittel, das Essen sollte weich und leicht verdaulich sein, vermeiden Sie zu grobe, zu starke Gewürze und zu heiße oder zu kalte Speisen. Essen Sie weniger gesalzene, geräucherte und abgestandene Speisen; beenden Sie die Einnahme bestimmter Medikamente, die die Magenschleimhaut reizen, insbesondere nichtsteroidale Entzündungshemmer wie Aspirin; chronische Infektionsherde in der Nasenhöhle und im Rachenraum sollten beseitigt werden. 2. Medikamente (1) Zu den häufig verwendeten Arzneimitteln zum Schutz der Magenschleimhaut gehören kolloidales Wismutsubcitrat (CBS), Sucralfat, Smektit, Mezilin-S, Aluminiumhydroxid-Gel, Gastrosin und Magenschleimhaut. (2) Medikamente, die die gastrointestinale Motilität regulieren: Bei Blähungen im Oberbauch werden Metoclopramid oder Domperidon eingesetzt. Wer vor allem unter Schluckauf, Blähungen oder Reflux leidet, kann auf gastrokinetische Medikamente wie Metoclopramid, Methylprednisolon und Mosaprid zurückgreifen. (3) Antibiotika Wenn die Gastroskopie einen positiven Befund von Helicobacter pylori zeigt, sollten Antibiotika eingenommen werden. Clarithromycin, Amoxicillin usw. wirken alle Hp beseitigend. Im Allgemeinen können zwei Typen ausgewählt werden, und sie werden häufig in Kombination mit Magenschleimhautschutzmitteln und Antazida verwendet. (4) Zu den häufig verwendeten Antazida gehören Cimetidin, Ranitidin, Famotidin, Natriumbicarbonat (Backpulver), Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid-Gel und Gadolinium. (5) Analgetika: Patienten mit starken Schmerzen im Oberbauch können Atropin, Propanthelin, Belladonna-Tabletten oder 654-2 oral einnehmen, um die Magensäuresekretion zu verringern und die Symptome der Bauchschmerzen zu lindern. (6) Sie können auch Verdauungshilfen wie Pankreasenzyme, Hefetabletten, Laktase und Tabletten gegen Blähungen einnehmen. Bei Auftreten eines Säurerefluxes können auch säurehemmende Medikamente wie Tagamet, Ranitidin, Famotidin usw. eingesetzt werden. Um einem Gallenrückfluss vorzubeugen, können Sie Aluminiumcarbonat, Magnesium und Cholestyramin zur Absorption der Galle einnehmen. Bei blutigem Erbrechen und blutigem Stuhl können Sie Cimetidin oral einnehmen. Verhütung Bei Magenerkrankungen handelt es sich um chronische Erkrankungen und die Patienten sollten auf ihre Konditionierung achten. Bei der Wartung sollten folgende Aspekte beachtet werden: 1. Achten Sie auf Ernährung und Lebensstil Korrigieren Sie schlechte Essgewohnheiten, vermeiden Sie magenreizende Nahrungsmittel, das Essen sollte weich und leicht verdaulich sein, vermeiden Sie zu grobe, zu stark gewürzte und zu heiße oder zu kalte Nahrungsmittel. Am besten verzichten Sie auf den Genuss von Bier und essen keine scharfen und fettigen Speisen. Gewöhnen Sie sich außerdem an, langsam zu kauen, um die Verdauung zu erleichtern und Magenreizungen vorzubeugen. Essen Sie auch weniger gesalzene, geräucherte und abgestandene Speisen. 2. Vermeiden Sie Stimulation Vermeiden oder verwenden Sie möglichst wenig oder stark magenreizende Arzneimittel und greifen Sie nicht vorschnell zu fiebersenkenden Schmerzmitteln, Rheumamitteln oder Hormonpräparaten. Hören Sie mit dem Trinken und Rauchen auf. 3. Spirituelle und psychologische Konditionierung Emotionen sind einer der Faktoren, die Magenprobleme beeinflussen. Wenn Sie unter langfristigem psychischem Stress und Depressionen leiden und häufig von negativen Emotionen wie Kummer, Traurigkeit, Angst und Wut betroffen sind und Ihre eigene psychische Belastbarkeit nicht stark ist, kann es leicht zu Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems kommen, die zu Ischämie der Magen-Darm-Schleimhaut, Motilitäts- und Sekretionsstörungen und Magen-Darm-Erkrankungen führen können. |
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