Tinnitus ist eine der Komplikationen einer zervikalen Spondylose. Ein durch eine zervikale Spondylose verursachter Tinnitus wird als zervikaler Spondylose-Tinnitus bezeichnet. Ob zervikale Spondylose oder Tinnitus, es verursacht dem Patienten große Schmerzen im Körper und Geist. Daher ist es notwendig, dieses Symptom rechtzeitig zu behandeln und zu bewältigen, um den Patienten so schnell wie möglich von den Schmerzen zu befreien. Wie also behandelt man Tinnitus, der durch eine zervikale Spondylose verursacht wird? Der folgende Artikel stellt die Behandlungsmethoden für Tinnitus aufgrund einer zervikalen Spondylose im Detail vor. 1. Was ist zervikale Spondylose? Zervikale Spondylose ist eine degenerative zervikale Spondylose, die vor allem bei älteren Menschen auftritt. Mit der Entwicklung des Internets sind jedoch heute aufgrund der zunehmenden Zahl von Büroangestellten auch Angestellte, die täglich vor dem Computer sitzen, anfällig für zervikale Spondylose. Darüber hinaus stehen manche Büroangestellten nachts auf, schalten ihre Computer ein, um „Gemüse zu stehlen“ und gehen anderen Aktivitäten nach, sodass die Häufigkeit von Tinnitus aufgrund einer zervikalen Spondylose zunimmt. Gleichzeitig geht das Auftreten einer zervikalen Spondylose mit zahlreichen Komplikationen einher, zu denen auch Tinnitus gehört. 2. Was ist Tinnitus? Unter Tinnitus versteht man ein ungewöhnliches Geräuschempfinden, das Menschen ohne äußere Stimulation verspüren. Wenn Sie beispielsweise monotone oder gemischte Geräusche wie Zikaden, Summen, Rauschen usw. in Ihren Ohren spüren, gibt es in der Umgebung tatsächlich kein entsprechendes Geräusch. Mit anderen Worten: Tinnitus ist nur ein subjektives Gefühl. Tinnitus kann kurzzeitig oder anhaltend sein. Starker Tinnitus kann die innere Ruhe eines Menschen stören und ihn sehr nervös machen. Handelt es sich um einen kurzzeitigen Tinnitus, der kommt und geht, handelt es sich in der Regel um ein körperliches Phänomen. Sie müssen nicht übermäßig nervös sein und können es einfach in Ruhe lassen. Bei anhaltendem Tinnitus, insbesondere wenn er von weiteren Symptomen wie Schwerhörigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen etc. begleitet wird, sollten Sie wachsam sein, schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen und die Ursache des Tinnitus sorgfältig abklären. 3. Behandlung von Tinnitus durch zervikale Spondylose A. Ätiologische Behandlung: Diese Behandlung ist die erste und idealste medizinische Behandlung, aber nur weniger als 5 % der Tinnitus-Patienten können diagnostiziert und behandelt werden; B. Medikamentöse Behandlung: Dazu gehören die Behandlung der Grunderkrankungen und die symptomatische Behandlung, wobei letztere die Auswirkungen des Tinnitus auf den Patienten (wie Antidepressiva und angstlösende Medikamente) sowie tinnitusunterdrückende Medikamente (wie Lidocain, Clonazepam und Carbamazepin) umfasst; C. Maskierungstherapie: Dies ist derzeit die wirksamste Methode zur Behandlung von Tinnitus; D. Psychologische Behandlung: Nutzen Sie verbale und nonverbale Kommunikation und einige Methoden, um den psychischen Zustand und die psychischen Störungen des Patienten zu beeinflussen und zu verändern, um so den Teufelskreis zu durchbrechen und den Tinnitus zu behandeln. Zu den wichtigsten Therapieformen zählt die Psychotherapie. E. Elektrostimulationstherapie: Bei dieser wird das Hörsystem direkt mittels elektrischem Strom stimuliert, um Tinnitus zu unterdrücken. F. Kombinierte Behandlung von Tinnitus: Es gibt viele Behandlungen für Tinnitus und es ist schwierig zu bestimmen, welche Behandlung wirksamer ist. Neben der ätiologischen Behandlung ist eine kombinierte Behandlung aus Medikamenten, Biofeedback, Klangmaskierung und elektrischer Stimulation sinnvoller, um die Behandlungszeit zu verkürzen, die Dosierung von Medikamenten mit Nebenwirkungen zu verringern, die synergistische Wirksamkeit zu erhöhen und eine wirksamere Behandlung des durch zervikale Spondylose verursachten Tinnitus zu erreichen. |
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