Ich weiß nicht, ob Sie schon einmal in eine solche Situation geraten sind: Ihr Gehör lässt plötzlich nach, und nach einer Untersuchung stellt sich heraus, dass es keine Probleme mit der Cochlea und anderen Organen gibt. Nach einer Woche erholt sich Ihr Gehör automatisch. Dies ist eigentlich ein Symptom für plötzliche Taubheit. Viele Freunde sind verunsichert, wenn die Krankheitssymptome auftreten, weil sie nicht wissen, dass bei Hörsturz eine gewisse Selbstheilungsfähigkeit besteht. Da das menschliche Gehör sehr wichtig ist, sind die Menschen im Allgemeinen besorgt, wenn ein Hörproblem vorliegt. Wenn daher plötzlich Taubheit auftritt, suchen viele Patienten blindlings eine Behandlung. Tatsächlich ist dies der Genesung der Krankheit nicht förderlich. Um einen Hörsturz zu erkennen, analysieren wir hier für Sie die Symptome eines Hörsturzes. Als Hörsturz (plötzlicher Hörverlust), auch „idiopathischer Hörsturz“, abgekürzt „Schwerhörigkeitsschauplatz“ oder „Hörsturz“ bezeichnet man einen plötzlich auftretenden, unerklärlichen sensorineuralen Hörverlust. Die wichtigste klinische Manifestation ist einseitiger Hörverlust, der von Tinnitus, Ohrensausen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen usw. begleitet sein kann. Eine klinische Diagnose kann anhand der klinischen Symptome, der körperlichen Untersuchung und der Ergebnisse der audiologischen Untersuchung gestellt werden, nachdem ein durch andere Krankheiten verursachter Hörverlust ausgeschlossen wurde. Symptom (1) Taubheit: In den meisten Fällen handelt es sich um einseitige Taubheit ohne Warnzeichen vor Ausbruch der Krankheit. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es in der Vorgeschichte zu leichter Erkältung, Müdigkeit oder emotionaler Erregung kommen. Die Taubheit tritt plötzlich ein und das Hörvermögen des Patienten sinkt im Allgemeinen innerhalb von Minuten oder Stunden auf den tiefsten Punkt. Bei einigen Patienten kann der Hörverlust innerhalb von 3 Tagen den tiefsten Punkt erreichen. (2) Tinnitus: Er kann das erste Symptom sein. Die meisten Patienten erleben Tinnitus, wenn sie taub werden, aber auch nach der Taubheit kann Tinnitus auftreten. Nach der Behandlung kann sich das Gehör der meisten Patienten verbessern, der Tinnitus kann jedoch noch lange anhalten. (3) Schwindel: Bei einigen Patienten kann es zu Schwindel in unterschiedlichem Ausmaß kommen, meist Drehschwindel, begleitet von Übelkeit und Erbrechen. Die Erkrankung kann gleichzeitig mit der Taubheit auftreten oder auch davor bzw. danach. (4) Sonstiges: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu einem Gefühl von Verstopfung, Druck oder Taubheit in den Ohren kommen. Die oben genannten Symptome sind Symptome einer plötzlichen Schwerhörigkeit, und es gibt viele Faktoren, die diesen Zustand verursachen. Bisher gibt es in der klinischen Praxis keine detaillierte Erklärung für die Ursache der plötzlichen Schwerhörigkeit. Es wird allgemein angenommen, dass sie durch eine Virusinfektion verursacht werden oder mit der eigenen Immunabwehr zusammenhängen kann, was alles zu einer plötzlichen Schwerhörigkeit führen kann. |
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