Wenn ein Mann weiße, akneähnliche Substanzen auf der Eichel entdeckt, ist der häufigste Grund ein perlmuttartiger Ausschlag. Dieser perlmuttartige Ausschlag hat im Allgemeinen keine Auswirkungen auf die Gesundheit, kann jedoch bei männlichen Patienten großen psychischen Druck verursachen. Wenn eine Behandlung erforderlich ist, kann er mit einer Laserbehandlung oder Kryotherapie entfernt werden. Lassen Sie uns mehr über diesen Aspekt erfahren. Was sind die weißen Flecken auf der Eichel, die wie Akne aussehen? In Ambulanzen kommen oft junge und mittelalte Männer zum Arzt, weil auf ihrer Eichel eine Reihe oder mehrere nadelspitzengroße, perlenartige Papeln wachsen. Sie machen sich Sorgen, manche befürchten, einen Tumor zu haben, manche haben Angst, sich eine sexuell übertragbare Krankheit einzufangen. In Beratungsbriefen von Sexualmedizinern fragten etliche Menschen nach dieser Läsion und ihre Beschreibungen waren sehr konkret: Der Ausschlag war so groß wie ein Hirsekorn, hatte eine ähnliche Farbe wie die umgebende Haut und war weder schmerzhaft noch juckte er. Obwohl er keine Auswirkungen auf das Wasserlassen oder das Sexualleben hatte, war der psychische Druck sehr hoch. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Erkrankung weder um einen Tumor noch um eine sexuell übertragbare Krankheit. Medizinische Experten haben durch pathologische Schnitte bestätigt, dass es sich bei seiner Struktur um eine normale Bindegewebshyperplasie handelt. In der Medizin nennt man das „perlförmige Penispapeln“. Die Ursache für perlmuttartige Penispapeln ist noch nicht klar und die Diagnose hängt hauptsächlich von der Lokalisation und Morphologie des Ausschlags ab. Es gibt keine spezifische Behandlung für diese Krankheit und es ist keine Behandlung erforderlich. Das Wichtigste für Betroffene ist, die Krankheit zu verstehen und sich von Angst und Sorge zu befreien. Diese Krankheit hat keinen Einfluss auf die Gesundheit und die physiologischen Funktionen des Penis. Behandlung von Perlglanzausschlag (1) Vorteile der Lasertherapie: Bei der Lasertherapie handelt es sich um eine Hochtemperaturbehandlung mit Temperaturen von über 700°C. Die Hauptfunktion besteht darin, das perlmuttartige Hautausschlaggewebe zu verkohlen und Krusten zu bilden. Nachdem die Krusten abgefallen sind, wird die Wundoberfläche mit neuem Plattenepithel bedeckt. Zur Behandlung von Perlglanzpilz werden im Allgemeinen ein Kohlendioxidlaser und Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von 10,6 μm eingesetzt. Die Vorbereitung vor der Behandlung ist die gleiche wie beim elektrischen Bügeln. Zu seinen Vorteilen zählen neben thermischen Effekten auch Druck-, photochemische und elektromagnetische Feldeffekte. Daher hat es entzündungshemmende Wirkungen (regt den Körper an, stärkere Abwehrfunktionen des Immunsystems zu entwickeln), schmerzstillende Wirkungen (reduziert Gewebeödeme und reduziert chemische und mechanische Stimulation der Nervenenden) und fördert die Gewebereparatur (verstärkt den Anabolismus der Epithelzellen, fördert die Epithelproliferation und beschleunigt die Wundheilung). Daher ist die Behandlungszeit kurz und die Heilungsrate hoch. Nachteile: Hohe Kosten, importierte Lasergeräte sind teuer, daher sind auch die Kosten für die Entfernung des Perlglanzes hoch und es besteht die Gefahr eines Rückfalls. Nach einer Operation müssen die Verbände bis zur vollständigen Genesung regelmäßig gewechselt werden, um Infektionen vorzubeugen. (2) Vorteile der Kryotherapie: Bei der Kryotherapie handelt es sich um eine Tieftemperaturbehandlung, bei der als Kältequelle flüssiger Stickstoff mit einer Temperatur von -196°C dient. Wählen Sie während der Behandlung je nach Zustand des Perlglanzes die geeignete Sonde aus. Um die therapeutische Wirkung zu verbessern, kann die Gefrier-Auftau-Gefrier-Methode verwendet werden, d. h. 1 Minute einfrieren, 3 Minuten auftauen und erneut 1 Minute einfrieren. Ihr Vorteil liegt in der einfachen Bedienung. Nachteile: Der Nachteil besteht darin, dass flüssiger Stickstoff Gas versprüht, der Bereich schwer zu kontrollieren ist und nach dem Einfrieren leicht Blasen entstehen, die anfällig für Infektionen und Narbenbildung sind. Weniger bekannt als die Lasertherapie. (3) Vorteile der medikamentösen Behandlung: Sie wirkt auf die Nekrose und das Ablösen des Perlglanzes, der Vorgang ist einfach und da sie zur äußerlichen Anwendung dient, hat sie keine Nebenwirkungen und ist nicht anfällig für Rückfälle. Nachteile: Die Behandlungszeit ist relativ lang und beträgt 5–10 Tage. Außerdem darf die Stelle, an der das Arzneimittel angewendet wird, 24 Stunden lang keinem Wasser ausgesetzt werden, da dies sonst die Wirkung beeinträchtigt. |
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