Das Kleinhirn ist ein wichtiges Organ im menschlichen Körper, allerdings auch eine für Erkrankungen anfällige Stelle. Wenn das Kleinhirn betroffen ist, reagiert auch das Gehirn abnormal. Bei einer körperlichen Untersuchung kann eine Masse im linken Kleinhirnbrückenwinkelbereich festgestellt werden, was viele Menschen nicht ganz verstehen. Da nicht klar ist, ob es sich um ein Krankheitszeichen handelt, müssen wir im Detail verstehen, was die Masse im Bereich des linken Kleinhirnbrückenwinkels ist. Standort: Die Läsion befand sich im linken Kleinhirnbrückenwinkel und war eng mit dem linken Hörnerv verbunden, was stark auf ein Akustikusneurinom hindeutete. Meningiome können sich im Kleinhirnbrückenwinkel befinden. Sehr selten können Meningiome auch in den inneren Gehörgang hineinwachsen, die Wahrscheinlichkeit hierfür ist in diesem Fall jedoch geringer. Trigeminusneurinome liegen meist im vorderen Nervenverlauf des inneren Gehörgangs. Der Hörnerv ist normal und unverändert, daher ist die Wahrscheinlichkeit in diesem Fall geringer. Epidermoidzysten können sich im Kleinhirnbrückenwinkel befinden und benachbarte Knochen komprimieren und erodieren, die Wahrscheinlichkeit hierfür ist in diesem Fall jedoch gering. bilden: Der linke innere Gehörgang war erweitert und die Läsion zeigte ein typisches „Eiscreme-Zeichen“, das mit einem Akustikusneurinom vereinbar war. Meningeome sind häufig mit breiter Basis mit der Dura mater verbunden, was die Wahrscheinlichkeit verringert. Bei größeren Epidermoidzysten handelt es sich um ein plastisches Wachstum, die Wahrscheinlichkeit hierfür ist jedoch geringer. Verbesserungen: Akustikusneurinome weisen eine mäßige oder stärkere Kontrastverstärkung auf, und zystische Veränderungen sind häufig. Meningiome haben ein gleichmäßiges Signal und sind häufig deutlich verstärkt, daher ist die Wahrscheinlichkeit in diesem Fall geringer. Das Trigeminusneurinom weist eine mäßige oder höhere Kontrastverstärkung auf. Wenn es sich um ein Fibrom handelt, ist das Signal relativ gleichmäßig, während es bei einem Schwannom ungleichmäßig ist. Epidermale Zysten weisen keine Kontrastverstärkung auf. DWI: Epidermoidzysten sind reich an großmolekularen Eiweißstoffen, weisen eine eingeschränkte Diffusion auf, zeigen ein hohes Signal im DWI und ein niedriges Signal im ADC, sodass sie in diesem Fall ausgeschlossen werden können. Meningiome haben dichte Zellen und eine leicht eingeschränkte Diffusion. DWI zeigt ein etwas höheres Signal und ADC ein etwas niedrigeres Signal. Daher kann es ausgeschlossen werden, wenn das Signal nicht übereinstimmt. Akustikusneurinome und Trigeminusneurinome haben eine ungehinderte Ausbreitung. |
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