Der beste Weg, Ihr Herz zu schützen

Der beste Weg, Ihr Herz zu schützen

Die körperliche Fitness älterer Menschen lässt allmählich nach, besonders das Herz-Kreislauf-System ist anfällig für Probleme. Ältere Menschen sollten ihr Herz gut schützen. Zunächst sollten sie auf ihre Ernährung achten, mehr komplexe Kohlenhydrate zu sich nehmen, Arteriosklerose vorbeugen, häufiger massieren, weniger Salz essen, langsam aufstehen und den Stuhlgang nicht erzwingen. Darüber hinaus ist moderate Bewegung eine gute Möglichkeit, das Herz zu schützen.

Der beste Weg, Ihr Herz zu schützen

1. Essen Sie mehr komplexe Kohlenhydrate

Kohlenhydrate sind ein wichtiger Bestandteil Ihrer Ernährung. Komplexe Kohlenhydrate sind reich an Stärke und Ballaststoffen, die die Energie langsam freisetzen, sobald sie den Körper erreichen. Vollkorn, Getreide, brauner Reis, Haferflocken, Buchweizen und Kartoffeln sind allesamt komplexe Kohlenhydrate.

2. Massage des Akupunkturpunkts Neiguan

Der Neiguan-Punkt kann als Wächter des Herzens bezeichnet werden und steht in direktem Zusammenhang mit der Regulierung der Herzfunktion. Beispielsweise können plötzliche Tachykardie und Angina Pectoris durch Drücken des Neiguan-Punkts gelindert werden. Sie können diesen Punkt auch an Wochentagen häufig massieren, um die Meridiane zu erweichen und die Gesundheit vorzubeugen und zu erhalten.

Wenn Sie Ihre Handfläche nach oben zeigen und eine Faust bilden, können Sie in der Mitte Ihrer Handfläche zwei Sehnen sehen. Der Neiguan-Punkt befindet sich zwischen den beiden Sehnen, zwei Zoll über der querverlaufenden Handgelenksfalte. Beim Massieren des Neiguan-Akupunkturpunkts sollten Sie die entsprechende Kraft anwenden und am besten so lange massieren, bis Sie einen Schmerz und eine Schwellung spüren.

3. Reduzieren Sie die Salz- und Natriumaufnahme

Dies hilft, Bluthochdruck vorzubeugen oder zu senken. Natrium ist Bestandteil von Salz, kommt aber auch in vielen Gewürzen und Konserven in großen Mengen vor. Versuchen Sie, Nahrungsmittel mit „niedrigem Natriumgehalt“ und „ohne Salzzusatz“ zu wählen und essen Sie weniger Wurst, Schinken, Dosensuppen und eingelegtes Gemüse.

4. Stehen Sie langsam auf

Studien haben ergeben, dass das Risiko eines Herzinfarkts in den frühen Morgenstunden um 40 % steigt. Der Grund hierfür liegt darin, dass im Wachzustand des menschlichen Körpers Stresshormone wie Adrenalin ausgeschüttet werden, der Blutdruck entsprechend ansteigt und auch der Sauerstoffverbrauch zunimmt.

Wenn Sie aufwachen, ist Ihr Körper dehydriert, Ihr Blut ist konzentrierter und kann schlechter fließen. All diese Dinge belasten das Herz.

Stehen Sie morgens lieber langsam als schnell auf und lassen Sie genügend „Pufferzeit“ einplanen. Nach dem Aufstehen müssen Sie darauf achten, sich warm zu halten. Wenn Sie gerne morgens Sport treiben, denken Sie daran, sich vor dem Sport gründlich aufzuwärmen, um Ihr Herz nicht zusätzlich zu belasten. Wenn Sie einen Betablocker einnehmen, nehmen Sie diesen am besten abends vor dem Schlafengehen ein, damit das Medikament am frühen Morgen seine beste Wirkung entfalten kann.

5. Machen Sie Fingerübungen, um Ihr Herz zu schützen

Das Sprichwort „Zehn Finger sind mit dem Herzen verbunden“ bedeutet, dass die zehn Finger eines Menschen eng mit dem Herzen verbunden sind. Daher wird die regelmäßige Bewegung Ihrer Finger zweifellos Ihre Herzfunktion verbessern.

Da jeder Finger über Meridiane verfügt, die direkt durch die Gliedmaßen zum Kopf, Gesicht und tief ins Gehirn verlaufen, können durch die Bewegung der Finger gleichzeitig verschiedene Zentren im Gehirn stimuliert werden. Über die verschiedenen Meridiane werden durch die Übungen unterschiedliche funktionelle Effekte auf unterschiedliche Bereiche des Gehirns erzielt.

6. Bluthochdruck vorbeugen

Bluthochdruck ist als stiller Killer bekannt. Wenn der Blutdruck steigt, muss das Herz härter arbeiten, um Blut in alle Teile des Körpers zu pumpen.

Unbehandelt erhöht Bluthochdruck das Risiko eines Schlaganfalls, einer Angina pectoris, von Nieren- und Augenerkrankungen sowie zum Tod. Der ideale Blutdruck sollte 120/80 mmHg betragen. Ein Wert über 140/90 gilt als Bluthochdruck.

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