Viele Menschen möchten ein süßes und lebhaftes Baby haben. Manche Menschen können jedoch aus verschiedenen Gründen nicht schwanger werden und entscheiden sich daher für eine künstliche Befruchtung. In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine gebräuchliche Bezeichnung für die Embryotransfer-Technologie zur künstlichen Befruchtung, bei der Spermien und Eizellen im Reagenzglas miteinander kombiniert und der Embryo anschließend in die Gebärmutter transplantiert wird, wodurch er sich einnisten und eine Schwangerschaft herbeiführen kann. Die Erfolgsquote ist ebenfalls riskant und es wird einige Folgeerscheinungen geben. Frage 1 Bei IVF-Babys ist die Wahrscheinlichkeit von körperlichen Defekten und Untergewicht doppelt so hoch wie bei normalen Babys. Immer mehr unfruchtbare Paare hoffen mittlerweile, mithilfe der regenerativen Medizin schwanger zu werden und ein eigenes Kind zur Welt zu bringen. Doch die Entdeckung der Wissenschaftler hat die Hoffnung dieser unfruchtbaren Paare zweifellos eingedämmt. Durch künstliche Befruchtung kommt es häufig zu Zwillings- oder sogar Mehrlingsgeburten, und das Phänomen der Mehrlingsgeburten birgt große Risiken. Frage 2 Auch wenn die Möglichkeit einer Mehrlingsgeburt durch künstliche Befruchtung ausgeschlossen wird, besteht laut Wissenschaftlern ein hohes Risiko, dass einzelne IVF-Babys mit Untergewicht oder Geburtsfehlern auf die Welt kommen. Denn bei der künstlichen Befruchtung muss die Eizelle vorübergehend aus dem weiblichen Körper entnommen und dann in ein Reagenzglas gegeben und mit Sperma vermischt werden, damit sie sich verbinden, oder das Sperma wird direkt in die Eizelle injiziert. Äußere Faktoren beeinflussen die Verbindung von Sperma und Eizelle. Frage 3 Die beiden Forschungsgruppen haben unterschiedliche Forschungsschwerpunkte. Eine Gruppe beschäftigt sich mit den physiologischen Defekten von Retortenbabys bei der Geburt; die andere Gruppe beschäftigt sich mit dem niedrigen Geburtsgewicht von Retortenbabys. Bei Babys, die durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden, ist die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines Jahres nach der Geburt schwere körperliche Defekte zu diagnostizieren, doppelt so hoch wie bei Babys, die auf natürlichem Wege gezeugt wurden. Dies sagen Wissenschaftler, die Defekte bei der künstlichen Befruchtung untersuchen. Frage 4 In einer anderen Studie, die sich auf das Gewicht von Säuglingen konzentrierte, verglichen Forscher 42.463 Retortenbabys, die zwischen 1996 und 1997 in den USA geboren wurden, mit 4,3 Millionen normalen Babys, die 1997 geboren wurden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Retortenbabys bei der Geburt untergewichtig waren, war 2,6-mal höher. Der für die Studie verantwortliche medizinische Experte sagte, dass Neugeborene mit niedrigem Geburtsgewicht häufiger Komplikationen nach der Geburt hätten und dass die Sterblichkeitsrate von Säuglingen mit niedrigem Geburtsgewicht höher sei als die von normalen Babys. Obwohl vor 1997 lediglich 0,6 Prozent der Babys unter zehn Jahren einer IVF-Behandlung unterzogen wurden, stellten Forscher fest, dass in diesem Zeitraum 7,8 Prozent der untergewichtigen Babys auf diese Methode entfielen. |
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