Myokardinfarkt ist eine Herzerkrankung, die das Leben und die Gesundheit der Patienten ernsthaft bedroht. Es handelt sich dabei um eine durch Koronararteriensklerose verursachte Blockade von Blutgefäßen, die häufig eine Myokardnekrose verursacht. Als Patient sollten Sie die Prävention im täglichen Leben verstärken und rechtzeitig Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen, um die Krankheit zu behandeln, wenn Sie krank sind. Lassen Sie uns im Folgenden mehr über diesen Aspekt erfahren. Beste Behandlung bei Herzinfarkt „Zeit ist Herzmuskel, Zeit ist Leben.“ Dies ist ein klassisches Zitat, das bei der Rettung von Patienten mit akutem Herzinfarkt weit verbreitet ist. Dieser Satz sagt uns sehr anschaulich, dass wir mehr Myokard retten und so die Sterblichkeitsrate senken können, wenn wir die Blutzufuhr zum Infarktbereich so schnell wie möglich wiederherstellen. Zurzeit gibt es zwei Hauptmethoden, um den Blutfluss in verschlossenen Koronararterien wiederherzustellen: eine ist die Thrombolysetherapie, die andere die interventionelle Therapie. Die Thrombolysetherapie unterliegt zahlreichen Einschränkungen: bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt. Nur 1/3 der Patienten ist für eine Thrombolysetherapie geeignet; das sind diejenigen, die eine Thrombolysetherapie erhalten. Die Gefäßdurchgängigkeitsrate beträgt lediglich 50–70 %. Nach einer Thrombolysetherapie kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten aufgrund einer verbleibenden Stenose zu einer wiederkehrenden Myokardischämie. Die Notfallintervention bei akutem Herzinfarkt besteht darin, ein winziges Röhrchen aus einer Maschenlegierung mit einem Kompressionsballon auf einem Katheter zu installieren. Wenn der Katheter in das erkrankte Blutgefäß eingeführt wird, dehnt der Ballon den Stent aus, sodass er sich der Blutgefäßwand annähert. Anschließend wird der Ballon entleert, der Katheter herausgezogen und der Stent dauerhaft an seiner Stelle platziert. Die Blutgefäße können erweitert und der Blutfluss ungehindert aufrechterhalten werden, wodurch der Myokard, der kurz vor dem Absterben steht, gerettet werden kann. Diese Behandlungsmethode hat den Vorteil, dass sie weniger Traumata verursacht, eine gute Wirksamkeit aufweist, weniger Komplikationen verursacht und eine niedrige Sterblichkeitsrate aufweist, allerdings erfordert die Notfallintervention das technische Niveau und die Erfahrung des Chirurgen. Die Anforderungen an Instrumente und Geräte sowie an die Zusammenarbeit der medizinischen Teams sind sehr hoch. Außerdem muss mit der interventionellen Behandlung innerhalb von 60–90 Minuten nach dem Arztbesuch des Patienten begonnen werden. Daher kann diese Operation derzeit nur in einigen großen Herzinterventionszentren in China durchgeführt werden. Es muss betont werden, dass der Behandlungseffekt eines akuten Herzinfarkts eng mit der Zeit zusammenhängt. Je früher der Zeitpunkt, desto besser der Behandlungseffekt. Ist es in Ordnung, den Stent einzusetzen? Viele Patienten mit koronarer Herzkrankheit haben die falsche Vorstellung, dass nach dem Einsetzen eines Stents alles in Ordnung sein wird. Sie nehmen die Medikamente nicht gemäß den Anweisungen ihres Arztes ein und achten nicht darauf, ihren Lebensstil zu ändern. Infolgedessen kann es zu einem Verschluss des Stents kommen oder es können Läsionen in anderen Teilen der Blutgefäße entstehen. Aktuell mehren sich die Hinweise darauf, dass bei Patienten mit akutem Herzinfarkt eine interventionelle Therapie mit Stentimplantation die verengten Blutgefäße öffnen, den Blutfluss in den Gefäßen wiederherstellen und die Sterblichkeit deutlich senken kann. Stents beseitigen jedoch lediglich die Stenose und bekämpfen nicht die eigentliche koronare Herzkrankheit. |
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