Ein häufiges Symptom ist auch die periphere Neuritis, eine Nervenschädigung, die verschiedene Ursachen haben kann. Patienten verspüren häufig abnormale Empfindungen in den distalen Teilen ihrer Gliedmaßen, die Schmerzen und Brennen verursachen. Darüber hinaus können auch Bewegungsstörungen auftreten, von denen die häufigste Muskelschwäche ist, die zu geschwächten Reflexen usw. führt. Diese haben große Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, insbesondere auf die Bewegung. Lassen Sie uns mehr über diesen Aspekt erfahren. Was sind die Symptome einer peripheren Neuritis Sie äußert sich in einer symmetrischen Funktionsstörung der Sinnesorgane, der Motorik und des autonomen Nervensystems in den distalen Extremitäten und wird daher auch als Polyneuritis oder multiple periphere Neuritis bezeichnet. Der Ausbruch dieser Krankheit kann aufgrund verschiedener Ursachen akut oder langsam sein. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind symmetrische sensorische, motorische und autonome Funktionsstörungen, vorwiegend in den distalen Extremitäten, die in den unteren Extremitäten häufig stärker ausgeprägt sind. 1. Sensorische Störung: Im Frühstadium äußert sie sich häufig durch abnorme Empfindungen wie Brennen, Schmerzen, Taubheitsgefühl oder Hyperästhesie an den Finger- (oder Zehen-)Spitzen, und allmählich lässt die Empfindung nach oder verschwindet sogar. Die Verteilung der Sensibilitätsstörungen ist handschuh- bzw. strumpfartig. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu schweren Sinnesbeeinträchtigungen kommen. Häufig kommt es zu Druckempfindlichkeit im Musculus gastrocnemius und an anderen Stellen. 2. Bewegungsstörungen: äußern sich in verminderter Muskelkraft, niedrigem Muskeltonus, geschwächten oder verschwundenen Sehnenreflexen und durch bestimmte Ursachen (z. B. Furazolidon) verursachten Reflexen. Im Folgenden sind einige häufige Ursachen aufgeführt 1. Vergiftung: etwa durch Schwermetalle wie Blei, Arsen, Quecksilber, Phosphor, Arzneimittel wie Furacillin, Isoniazid, Streptomycin, Phenytoin-Natrium, Carbamazepin, Vincristin und organische Verbindungen wie Organophosphor-Pestizide. 2. Ernährungsbedingte Stoffwechselstörungen: wie Vitamin-B-Mangel, Diabetes, Urämie, chronische Magen-Darm-Erkrankungen, Schwangerschaft usw. 3. Infektion: Sie tritt häufig als Begleiterscheinung oder sekundäre Folge verschiedener akuter und chronischer Infektionen auf, wie z. B. Ruhr, Tuberkulose, infektiöse Hepatitis, Typhus, Mumps usw. In einigen Fällen kann sie durch eine direkte Invasion peripherer Nerven durch Krankheitserreger verursacht werden, wie z. B. bei Lepra-Neuritis. 4. Allergische und Überempfindlichkeitsreaktionen: wie Neuritis nach Serumbehandlung oder Impfung. 5. Andere: wie Bindegewebserkrankungen, Erbkrankheiten wie die Charcot-Marie-Tooth-Krankheit, hereditäre Ataxie periphere Neuritis (Refsum-Krankheit), hereditäre sensorische Radikuloneuropathie usw. Darüber hinaus können auch verschiedene Krebserkrankungen des Körpers eine Polyneuritis hervorrufen. Sie kann mehrere Monate auftreten, bevor die primäre Läsion klinische Symptome zeigt, sodass dies Anlass zur Sorge gibt. |
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