Der weibliche Körper scheidet Östrogen aus, das für die Gesundheit von Frauen sehr wichtig ist. Wenn die Östrogenausschüttung zu niedrig ist, schadet dies der Gesundheit von Frauen erheblich. Dies führt häufig zu trockener Haut, manchmal zu Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlaflosigkeit und häufig zu einem schlechten Gesundheitszustand des Körpers. Es ist sehr schädlich für das Fortpflanzungssystem und führt leicht zu Menstruationsstörungen, vermindertem Vaginalsekret usw. Symptome eines Östrogenmangels 1. Trockene und juckende Haut und ein Gefühl von Ameisen auf der Haut; 2. Missempfindungen (oft Kribbeln, Taubheitsgefühl, Tinnitus); 3. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, häufige Schlaflosigkeit, Angst, Reizbarkeit, Depression und sogar Verlust des Vertrauens in das Leben; 4. Untergesundheitliche Zustände wie Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Rücken- und Gelenkschmerzen, Osteoporose, Gedächtnisverlust, Herzklopfen, Blutdruckschwankungen, Beschwerden der Harnwege usw. 5. Menstruationsstörungen, Schwierigkeiten beim Sexualleben, manche können sogar kein Sexualleben führen und haben sogar Beeinträchtigungen der Fruchtbarkeit. Was essen bei Östrogenmangel? Auch eine ausreichende Fettzufuhr ist Voraussetzung dafür, dass die Östrogenausschüttung gewährleistet ist. Wenn Ihr Östrogenspiegel niedrig ist, können Sie ihn durch den Verzehr der folgenden Lebensmittel erhöhen. Der Erste: Kürbis. Kürbis ist reich an Vitamin E, das auf die Hypophyse und die Eierstöcke wirkt und die Östrogensekretion reguliert. Gleichzeitig kann Vitamin E aktiven Sauerstoff wirksam aus dem menschlichen Körper entfernen, zur Erhaltung der Hautgesundheit beitragen und Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck vorbeugen. Die zweite Art: Eier. Das in Eiern enthaltene Cholesterin ist der Rohstoff für die Östrogenproduktion im menschlichen Körper. Für Frauen ist es am besten, täglich ein Ei zu essen. Eier selbst sind sehr nahrhaft und gelten als „vollwertiges Nahrungsmittel“. Die dritte Art: Sojanahrung. Sojalebensmittel wie Tofu und Sojamilch sind reich an Soja-Isoflavonen, die ähnliche Eigenschaften wie Östrogen haben. Sojalebensmittel sind außerdem reich an Vitamin B6, das den Östrogenstoffwechsel und -haushalt regulieren kann. Es wird Frauen empfohlen, zum Frühstück ein Glas Sojamilch zu trinken oder täglich ein Gericht mit Tofu zum Mittagessen zu essen. Die vierte Art: Kohl. Jetzt ist Kohlsaison, denn er enthält Bor, ein Mineral, das die Östrogenausschüttung fördert. Kohl ist außerdem reich an Ballaststoffen, die den Darm befeuchten, die Entgiftung fördern und sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken. Fünftens: Nüsse. Nüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die Angstsymptome lindern und körperlichen und geistigen Stress abbauen können. Die Hypophyse, die die Hormonausschüttung im menschlichen Körper steuert, reagiert sehr empfindlich auf Stress. Daher kann der maßvolle Verzehr von Nüssen auch dazu beitragen, die Östrogenausschüttung auszugleichen. |
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