Wie wir alle wissen, ist das Gehirn eines der wichtigsten Organe des menschlichen Körpers. Alle Nerven des Gehirns steuern das menschliche Verhalten und die Sinne. Wenn das Gehirn einmal traumatisiert ist, wirkt sich dies immer direkt auf den Körper aus. Doch es gibt im Leben immer wieder Rückschläge und Unfälle, die zu Hirnschäden führen können. Das Schädel-Hirn-Trauma-Syndrom ist eine Komplikation oder Folgeerscheinung eines Hirntraumas. Dieser Artikel stellt das Schädel-Hirn-Trauma-Syndrom kurz vor. Das Posttraumatische Hirnsyndrom ist eine häufige Manifestationen nach einem Trauma. Es äußert sich oft in einer Reihe neuropsychiatrischer Symptome, die drei Monate nach der Kopfverletzung anhalten oder auftreten. Die Patienten leiden unter Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schlafstörungen, Gedächtnisverlust, Energiemangel und verminderter Arbeitsfähigkeit, Herzklopfen, Schwitzen, verminderter Sexualfunktion usw. Die neurologische Untersuchung war unauffällig.Klinische Manifestationen Die klinischen Merkmale des posttraumatischen Syndroms sind schwere subjektive Symptome und das Fehlen oder leichte Vorhandensein objektiver Anzeichen, hauptsächlich Kopfschmerzen, Schwindel und Funktionsstörungen des Nervensystems. 1. Kopfschmerzen und Schwindel Kopfschmerzen sind mit etwa 78 % das häufigste Symptom. Die Hauptsymptome sind diffuse Schwellungen des Kopfes und pochende Kopfschmerzen, die anhaltend und stark sind. Die Anfälle treten unregelmäßig auf, meist nachmittags. Die Stelle ist oft die Stirn und der Schläfenbereich oder der hintere Hinterkopfbereich, manchmal ist der gesamte Kopf betroffen, oder es kommt zu einem Gefühl der Beklemmung oder ringförmigen Enge auf der Oberseite des Kopfes, was den ganzen Tag über Schläfrigkeit und Unruhe verursacht. Kopfschmerzen hinter dem Kissen gehen oft mit Verspannungen und Schmerzen der Nackenmuskulatur einher, die meist mit kraniozervikalen Verletzungen zusammenhängen. Kopfschmerzen können durch Schlaflosigkeit, Müdigkeit, schlechte Laune usw. verursacht werden. Schwindel kommt ebenfalls häufig vor und macht etwa 50 % der Fälle aus. Patienten klagen häufig über Schwindel, tatsächlich handelt es sich dabei jedoch nicht um echten Schwindel, sondern um ein subjektives Gefühl von Benommenheit im Kopf, unklaren Gedanken oder Verwirrtheit. Manchmal haben sie das Gefühl, das Gleichgewicht nicht halten zu können, was sich oft noch verschlimmert, wenn sie den Kopf drehen oder ihre Körperposition ändern. Eine neurologische Untersuchung zeigt jedoch keine eindeutige vestibuläre Dysfunktion oder Ataxie. Nach einer angemessenen symptomatischen Behandlung sowie Trost und Ermutigung können die Symptome gelindert werden oder verschwinden, sie treten jedoch bald wieder auf. 2. Hysterische Reaktion Die Patienten erleben Stimmungsschwankungen, sind leicht reizbar und wütend, haben manchmal Muskelkrämpfe, verminderte Sehkraft, vermindertes Gehör, schließen die Augen und schweigen oder weinen und lachen unwillkürlich oder leiden sogar an hysterischer Lähmung. In schweren Fällen befinden sie sich in einem Zustand der Benommenheit oder des Mutismus. 3. Neurologische Anzeichen Eindeutige positive Anzeichen gibt es in der Regel nicht. behandeln 1. Erklären Sie Arbeit und psychologische Beratung geduldig und sorgfältig, um Bedenken auszuräumen. 2. Symptomatisch behandeln. 3. Ermutigen Sie die Patienten, angemessen an körperlicher Betätigung teilzunehmen und ihr tägliches Leben und ihre Arbeit wieder aufzunehmen. 4. Umfassende Behandlungen wie Physiotherapie, Akupunktur, traditionelle chinesische Medizin usw. können zur Besserung und Genesung beitragen. 5. Geben Sie geeignete Beruhigungsmittel, Tranquilizer und Analgetika. |
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