Aufgrund von Zahnschäden oder Karies müssen die schlechten Zähne gezogen werden. Nach der Extraktion der schlechten Zähne sollten sie umgehend behandelt werden. Wenn sie nach der Extraktion nicht durch Zahnersatz ersetzt werden, wirkt sich dies negativ auf die zukünftige Zahngesundheit aus. Beispielsweise neigen die benachbarten Zähne dazu, sich zu lockern, was die Kaufähigkeit einer Person beeinträchtigt. Daher müssen Sie sich nach der Extraktion der Zähne von einem Arzt untersuchen lassen und dann geeignete Behandlungsmethoden anwenden. Ist eine Zahnextraktion ohne Zahnersatz möglich? Niemand möchte sich einen Zahn ziehen lassen, doch manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Die Zähne neben dem fehlenden Zahnbereich verschieben sich mit der Zeit langsam und fallen in den freien Raum. Die Zähne über oder unter dem freien Raum strecken sich und wachsen, um den freien Raum zu füllen, was zu Fehlbiss und damit zu einem schiefen Gesicht und einer Links-Rechts-Asymmetrie führt. Die Gefahren fehlender Zähne Über einige davon wussten wir vorher nicht viel. Da die Tragfähigkeit jedes Zahns begrenzt ist, konzentriert sich bei fehlenden Zähnen die Kaukraft auf die verbleibenden Zähne, die einer übermäßigen Kraft und ungleichmäßigen Kraftrichtung ausgesetzt sind. Dies führt zu Traumata an den verbleibenden Zähnen und kann zu Parodontalerkrankungen wie Zahnblockaden, Zahnfleischschwund, Absorption des Alveolarknochens und lockeren Zähnen führen. Darüber hinaus sind zum Sprechen auch Zähne erforderlich und das Zähneputzen ohne Zähne beeinträchtigt Ihre Sprache. Fehlende Zähne, insbesondere fehlende Vorderzähne, können zu einer undeutlichen Aussprache führen, was gemeinhin als „Sprechen mit unreiner Zunge“ bezeichnet wird. Eine unverständliche Aussprache kann die Kommunikationsfähigkeiten der Patienten erheblich beeinträchtigen und sogar ihre psychische Gesundheit beeinflussen. Wenn Sie Zahnersatz wünschen: Wann ist der beste Zeitpunkt dafür? Generell gilt: Nach einer Zahnextraktion ist das lokale Knochengewebe 2–3 Monate nach der Extraktion (bei Vorderzähnen 2 Monate, bei Backenzähnen 3 Monate) verheilt und grundsätzlich stabil umgebaut, so dass eine Zahnprothese eingesetzt werden kann. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass Sie warten müssen, bis die Wunde, die nach der Zahnentfernung zurückbleibt, verheilt und verheilt ist, damit der ersetzte Zahn stabil und fest werden kann. Daran führt kein Weg vorbei, denn auf den Zahnersatz muss man lange warten. Nehmen wir beispielsweise herkömmliche Porzellanzähne und herausnehmbare Prothesen: Die Wunde nach der Zahnextraktion muss heilen. Obwohl die oberflächliche Wunde im Wesentlichen in etwa zehn Tagen verheilt ist, dauert es einige Zeit, bis der Alveolarknochen verheilt ist. Nach etwa drei Monaten ist die Knochenheilung im Wesentlichen abgeschlossen und die Form des Alveolarknochens ist im Wesentlichen stabil, dann kann der Zahn ersetzt werden. Wenn Sie aufgrund verschiedener Probleme Zähne verlieren, sollten Sie das nicht auf die leichte Schulter nehmen und diese rechtzeitig mit Zahnersatz reparieren, um größeren Ärger zu vermeiden. |
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