Blasen sind eigentlich Herpesbläschen, die über die Hautoberfläche hinausragen und Gewebeflüssigkeit enthalten, daher der Name Blasen. Im Allgemeinen haben Blasen keine oder kaum Auswirkungen auf die Gesundheit. Wenn die Blasen heilen, löst sich die Haut ab und neue rosa Haut kommt zum Vorschein. Die biologische Ursache von Blasen sind Bakterien, Viren usw., die in die Unterhaut der Haut eindringen. Der Herausgeber gibt Ihnen im Folgenden eine ausführliche Einführung in das relevante Wissen über Blasen. Einführung Blasen sind erhabene Wunden, die sich über der Haut befinden und Flüssigkeit enthalten. Die Bildung von Bläschen ist meist das Ergebnis entzündlicher Reaktionen, wie z. B. Entzündungen durch Bakterien, Viren, Parasiten (Krätze) oder allergische Reaktionen. Häufige Ursachen sind Pemphigus, Dermatitis herpetiformis und Herpes zoster. Die charakteristischen Hautläsionen von Pemphigus sind große Blasen und Abschälen der Epidermis auf normal aussehender Haut und Schleimhäuten. Er tritt häufig in Hautfalten auf und kommt häufiger bei Menschen mittleren Alters vor. Dermatitis herpetiformis und Herpes zoster sind polymorphe Hautläsionen. Bei polymorphen Läsionen handelt es sich um Ausschläge mit unterschiedlicher Morphologie. Bei der herpetiformen Dermatitis treten beispielsweise neben Blasen auch verschiedene Läsionen wie Erytheme, Papeln, Quaddeln usw. mit starkem Juckreiz auf, die Schleimhaut wird jedoch nicht geschädigt. Die Läsionen treten am häufigsten in den Achselhöhlen, Schultern und Armen auf. Blasen Sie kommen gleichzeitig vor, sind zentripetal verteilt und kommen im Rumpf häufiger vor als in den Gliedmaßen. Gürtelrose ist eine Herpesart, die durch das Varizellenvirus verursacht wird. Die Hautläsionen sind durch Blasenansammlungen gekennzeichnet, die bandförmig entlang der peripheren Nerven auf einer Körperseite verteilt sind. Begleitet werden sie von Neuralgie und lokaler Lymphknotenvergrößerung. Im Allgemeinen besteht bei Gürtelrose eine lebenslange Immunität, was bedeutet, dass die Krankheit nach der Genesung nur selten wieder auftritt. Herpes zoster kann auch bei fortgeschrittenem viszeralem Krebs auftreten, er ist jedoch durch Rezidive und systemische Verbreitung gekennzeichnet, sodass in dieser Situation besondere Aufmerksamkeit geboten ist. behandeln Zur allgemeinen und symptomatischen Behandlung gehören die Isolierung der Atemwege, Bettruhe und Intensivpflege, um Geschwüre und Infektionen bei Herpes vorzubeugen. Wenn der Ausschlag geplatzt ist, tragen Sie eine Gentianaviolett- oder Neomycin-Salbe auf. Bei einer Sekundärinfektion sollten Sie möglichst früh wirksame Antibiotika wählen. Bei Juckreiz können Calamin-Lotionen und Antihistaminika verabreicht werden. Komplikationen einer Lungenentzündung und Enzephalitis sollten wie Lungenentzündung und Enzephalitis behandelt werden. Hormone sind grundsätzlich kontraindiziert. Bei schwerwiegenden Komplikationen sollten sie unter der Voraussetzung der Verwendung wirksamer Antibiotika angemessen eingesetzt werden. Wer vor der Erkrankung bereits Hormone eingenommen hat, sollte die Dosierung reduzieren oder die Einnahme schnellstmöglich beenden. |
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