Im modernen Stadtleben treffen sich die Menschen immer häufiger am Tisch und werden immer müder im Leben. Dadurch nimmt die Belastung der Leber allmählich zu und auch die Häufigkeit von Lebererkrankungen nimmt zu. Seitdem ist die Leberuntersuchung zu einer körperlichen Untersuchung geworden, der die Menschen Aufmerksamkeit schenken. Hier erfahren Sie mehr über Leberfunktionstests. Der Leberfunktionstest dient dazu, durch biochemische Tests verschiedene Stoffwechselindikatoren der Leber zu erkennen und so einige grundlegende Zustände der Leberfunktion anzuzeigen. Es gibt viele Leberfunktionstests, aber nicht alle müssen bei einem Patienten durchgeführt werden. Der Arzt muss den spezifischen Test basierend auf der Krankengeschichte und den Symptomen des Patienten auswählen. Leberfunktionstests umfassen normalerweise: Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase, Gesamtprotein, Albumin, Globulin, Albumin/Globulin und Gesamtbilirubin. Die Untersuchung dieser Punkte kann Indikatoren für Leberparenchymschäden, Indikatoren für den Bilirubinstoffwechsel und die Cholestase, Indikatoren für die Synthesefunktion der Leber, Indikatoren für eine Leberfibrose und Erkennungsindikatoren für die Gerinnungsfunktion der Leber widerspiegeln. Vor Kurzem haben die zuständigen Abteilungen fünf neue Prüfpunkte hinzugefügt: Gallensäure (CG), Ferritin (SF), Präalbumin (PA), Transferrin (TF) und Gallensäure (TBA). Die acht Leberfunktionstests umfassen: 1. Normales Gesamtprotein (TP): 60–80 g/l; 2. Normales Globulin (G): 20–29 g/l; 3. Normales Albumin (Alb): 40–55 g/l; 4. Normale Aspartat-Aminotransferase (AST): 0–50 μmol/l; 5. Normale Alanin-Aminotransferase (ALT): 0–40 μmol/l; 6. Normales Gesamtbilirubin (STB): 1,7–17,1 μmol/l für Erwachsene; 7. Normales direktes Bilirubin (DBIL): 0–3,4 μmol/l; 8. Normale Cholinesterase (CHE): kolorimetrische Methode: 130–310 U/l. Durch Leberfunktionstests können Patienten erkennen, ob Probleme mit der Leber vorliegen. Außerdem können sie dazu beitragen, verschiedene Leber- und Gallenblasenerkrankungen wie akute und chronische Hepatitis, alkoholbedingte Lebererkrankungen und Leberzirrhose im Voraus zu verhindern und zu behandeln. Während der Untersuchung ist es wichtig zu beachten, dass Sie vor der Untersuchung auf nüchternen Magen sein sollten, vorzugsweise 8-12 Stunden lang. Vermeiden Sie am Abend vor der Untersuchung scharfes und fettiges Essen und denken Sie daran, keinen Alkohol zu trinken. Bleiben Sie vor der Untersuchung nicht lange auf, da dies sonst den Transaminasespiegel erhöht und zu abnormalen Untersuchungsergebnissen führt. |
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