Warum tut mein rechtes Ohr weh?

Warum tut mein rechtes Ohr weh?

Das Ohr ist ein Organ, mit dem der menschliche Körper Geräusche aus der Außenwelt empfängt. Es ist für den menschlichen Körper sehr wichtig. Ohne Ohren wäre das tägliche Leben der Menschen stark beeinträchtigt. Da die Menschen im Alltag jedoch nicht auf die Hygiene ihrer Ohren achten, können Ohrenschmerzen auftreten. Schmerzen im rechten Ohr sind eine häufigere Situation. Lassen Sie uns also erklären, was Schmerzen im rechten Ohr verursacht.

In den meisten Fällen sind Ohrenschmerzen auf Erkrankungen des Ohrs zurückzuführen. In einigen Fällen handelt es sich jedoch auch um übertragene Schmerzen. Zunächst müssen wir prüfen, ob die Ursache eine Entzündung ist. Akute oder subakute Entzündungen durch bakterielle oder virale Infektionen im Ohr, in der Ohrmuschel, im äußeren Gehörgang, im Trommelfell, in der Paukenhöhle usw. können Ohrenschmerzen in unterschiedlichem Ausmaß verursachen. Bei einer Rachenentzündung kommt es häufig zu ziehenden Schmerzen im Gehörgang. Zweitens können einige Erkrankungen der Zähne, des Kiefergelenks, des Rachens und anderer Teile der Atemwege und des Verdauungstrakts reflexartige Ohrenschmerzen verursachen. Bei Ohrenschmerzen können Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, damit der Arzt den Zustand Ihrer Ohren überprüfen, eine detaillierte Untersuchung durchführen und unter ärztlicher Anleitung eine symptomatische Behandlung erhalten kann.

Ohrenpflege:

Zu beachtende Punkte:

1/7 Schritt für Schritt lesen

Durch die Ohrenpflege bleibt die geistige Verfassung gesund. Wenn Menschen emotional aufgeregt oder ängstlich sind, steigt ihre Adrenalinausschüttung, was zu Krämpfen in den kleinen Arterien des Innenohrs führen kann. Der Blutfluss in den kleinen Blutgefäßen verlangsamt sich, was zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Innenohrs und zu plötzlicher Taubheit führt.

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Ohrengesundheit: Entwickeln Sie wissenschaftlich fundierte Essgewohnheiten. Der Verzehr von mehr Lebensmitteln, die reich an Zink, Eisen und Kalzium sind, kann den Mangel an Spurenelementen verringern und so dazu beitragen, die Kapillaren zu erweitern, die Blutversorgung des Innenohrs zu verbessern und Hörverlust vorzubeugen.

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Bei der Ohrenpflege sollten Sie vorsichtig sein bzw. auf die Einnahme von Medikamenten verzichten, die den Hörnerv schädigen. Aminoglykosid-Antibiotika sind die ototoxischen Medikamente, die die meisten Cochlea-Schäden verursachen. Daher ist die Vermeidung des Missbrauchs dieser Art von Antibiotika eine wichtige Maßnahme zur Verringerung der durch Medikamente verursachten Taubheit. Personen, in deren Familien eine Allergie gegen ototoxische Arzneimittel vorkommt, sollten diese Arzneimittel mit Vorsicht anwenden.

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Ohrenpflege: Vermeiden Sie längere Belastung durch hohen Lärm. Längerfristige Belastung durch Lärm mit hoher Dezibelzahl kann die Haarsinneszellen und das Innenohr schädigen und zu einem lärmbedingten Hörverlust führen. Der Lärm in der Fabrik kann zu berufsbedingter Lärmschwerhörigkeit führen. Sie sollten versuchen, Unterhaltungsstätten mit lauten Geräuschen wie Karaoke zu meiden. Sie sollten es auch vermeiden, über längere Zeit Musik mit Ohrstöpseln zu hören, da dies sonst zu Hörverlust führt.

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Ohrenpflege: Massieren Sie Ihre Ohren regelmäßig. Durch Massagen kann die Durchblutung im Innenohr gefördert werden. Hierzu können beispielsweise die Ohrmuschel massiert, das Ohrläppchen gekniffen oder der Fengchi-Punkt in den Vertiefungen beiderseits des Haaransatzes im Nacken massiert werden. Sie können auch ruhig mit geschlossenen Augen sitzen, Ihre Zeigefinger in die Ohrlöcher stecken, sie dann schnell wieder herausziehen und dies 10 Mal wiederholen.

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Bohren Sie nicht in den Ohren. Wenn Sie beim Reinigen Ihrer Ohren nicht die nötige Kraft anwenden, kann es leicht zu Schäden und Infektionen im äußeren Gehörgang kommen, was zu Furunkulose, Entzündungen und Geschwüren im äußeren Gehörgang führen kann. Wenn Sie beim Reinigen Ihrer Ohren nicht vorsichtig sind, kann der Ohrlöffel das Trommelfell oder die Gehörknöchelchen verletzen, was zu einer Perforation des Trommelfells und einer Beeinträchtigung des Gehörs führen kann.

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Behandeln Sie aktiv Krankheiten wie Bluthochdruck, Hyperlipidämie, zerebrale Arteriosklerose und Diabetes. Diese Erkrankungen können zu Ohrenschäden führen.

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