In der chinesischen Tradition sind die Alten der „Schatz der Familie“ und ihre Kinder fühlen sich nur dann wohl, wenn die Alten gesund sind. Deshalb sind notwendige Untersuchungen, zu denen auch die Darmspiegelung gehört, auch eine Möglichkeit, die Gesundheit älterer Menschen zu sichern. Gleichzeitig befürchten wir jedoch, dass die Darmspiegelung, die schmerzhaft aussieht, älteren Menschen unnötigen Schaden zufügt. Tatsächlich wird es nicht allzu viele Probleme geben, solange wir den körperlichen Zustand der älteren Menschen verstehen und bei der Untersuchung durch den Arzt kooperieren. Das Alter stellt kein Problem dar: Eine Darmspiegelung ist für ältere Menschen unbedenklich. Tatsächlich ist eine Darmspiegelung für die meisten älteren Menschen sicher. Durch eine Koloskopie können Krankheiten im Frühstadium erkannt und das Krebsrisiko sowie andere potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und diagnostiziert werden. Zudem ist eine frühzeitige Behandlung möglich, die zu einer Verbesserung der Lebensqualität und einer Lebensverlängerung führt. Obwohl auch ältere Menschen eine Darmspiegelung durchführen lassen können, worauf sollten sie achten? Häufige Probleme bei der Koloskopie bei älteren Menschen: schlechte Darmvorbereitung Ältere Menschen neigen zu Verstopfung. Diese Personengruppe sollte einige Tage im Voraus eine rückstandsfreie flüssige oder halbflüssige Diät einhalten und zur Entleerung des Stuhls geeignete Abführmittel verwenden. Bei Personen ohne Verstopfung können Standardpräparate wie Spülungen mit Polyethylenglykol oder orale Natriumphosphat-Abführmittel verwendet werden. Die Verwendung von Natriumphosphatsalzen kann Hyperphosphatämie, Hypernatriämie und Hypokaliämie verursachen. Daher sollten ältere Menschen mit Herz- oder Nierenfunktionsstörungen bei der Verwendung osmotischer Abführmittel zur Darmvorbereitung auf Veränderungen des Wasser- und Elektrolythaushalts achten. Unter ärztlicher Anleitung kann die Dosierung ggf. entsprechend reduziert werden. Ältere Menschen mit Herzerkrankungen und Herzersatzgeräten sollten vorsichtig sein Heutzutage dient die Koloskopie nicht nur der Erkennung von Krankheiten, sondern auch der entsprechenden Behandlung. Bei einer Koloskopie kann es durch die Elektrokoagulation, Hämostase oder Resektion zu elektromagnetischen Störungen der inneren Herzfunktionen kommen, beispielsweise zu Stimulationsstörungen des Herzschrittmachers. Deshalb müssen ältere Menschen mit Herzerkrankungen und Herzschrittmachern ihren Arzt vor der Koloskopie über ihren Zustand informieren und sich nur nach der Beurteilung und Zustimmung des Arztes einer Koloskopie unterziehen. Risiken der Sedierung und Anästhesie Bei älteren Menschen ist die Empfindlichkeit gegenüber Beruhigungsmitteln erhöht und das Risiko dafür erhöht. Bei älteren Patienten sollten Beruhigungsmittel mit kurzer Halbwertszeit, geringer Metabolitenaktivität und wenigen Nebenwirkungen verwendet werden, und die Arzneimitteldosis sollte entsprechend reduziert werden. Darüber hinaus sollten milde Beruhigungsmittel ausgewählt und die Verabreichungsrate entsprechend verlangsamt werden. |
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