Eine gute Gesundheit ist für uns das Wichtigste, doch trotz der Verbesserung des Lebensstandards wird es weiterhin Krankheiten geben. Das Becken ist ein wichtiger Teil unseres Körpers. Wenn Symptome einer Beckenerkrankung vorliegen, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Insbesondere im Berufs- und Privatleben werden wir mit verschiedenen Erkrankungen konfrontiert. Häufig kommt es vor, dass das Becken unterschiedliche Höhen aufweist. Dies kann durch Korrekturmaßnahmen verbessert werden. Wie kann ein hohes und ein tiefes Becken korrigiert werden? 1. Verschiedene Erkrankungen des Beckens Wenn das Becken versucht, seine Vorwärtsbewegung abzuschließen, wölbt sich der Bauch nach vorne und die Schambeinfuge zieht nach unten. Die für diese Bewegung erforderlichen Muskeln sind hauptsächlich der Musculus erector spinae und der Musculus iliopsoas. Wenn Sie stehen, sind Oberschenkelknochen und Wirbelsäule in einem festen Zustand. Zu diesem Zeitpunkt ziehen die Rückenstreckermuskeln das Kreuzbein nach oben und die Lendenwirbelsäule beugt sich nach vorne. Gleichzeitig arbeiten die Iliopsoas-Muskeln zusammen, um das Becken nach vorne zu bewegen. Darüber hinaus ziehen sich die Multifidus-Muskeln auf beiden Seiten Ihres Körpers zusammen und die Außenrotatoren des Hüftgelenks sowie die oberen Bauchmuskeln werden gedehnt, um eine sanfte Vorwärtskippung des Beckens zu ermöglichen. 2. Beckenbodentraining Wenn Sie das Becken nach hinten kippen möchten, sind die Hauptmuskelgruppen der große Gluteus und die Oberschenkelrückseite. Zu Beginn der Bewegung beginnen sich diese beiden Muskelgruppen zusammenzuziehen, wodurch sich die Sitzknochen nach unten bewegen. Gleichzeitig arbeiten die Außenrotatoren und Abduktoren der Hüfte zusammen, und der Iliopsoas-Muskel erzeugt eine relative Kraftdehnung zur Wirkung des großen Gesäßmuskels, wodurch das Becken nach hinten kippt. 3. Auf- und Abkippen des Beckens Beim Becken sind Heben und Senken relative Bewegungen. Wenn sich eine Seite Ihres Beckens hebt, senkt sich die andere Seite auf jeden Fall entsprechend. Wenn eine Seite Ihres Beckens angehoben werden soll, sind die hauptsächlich beteiligten Muskeln die äußeren schrägen Bauchmuskeln, die inneren schrägen Bauchmuskeln und der quadratische lumborum. Gleichzeitig bewegen sich Ihre Psoas- und Rückenstreckermuskeln im Gleichschritt, beugen Ihre Flanke und ziehen das Becken auf derselben Seite nach oben. Während eine Seite sich hebt, senkt sich die andere Seite, wobei der Gluteus medius und der Gluteus minimus beteiligt sind. Gleichzeitig werden, um das Gleichgewicht des Körpers zu halten, auch die seitlichen Bauchmuskeln angespannt, um das Becken nach unten zu bewegen. 4. Beckenrotation Die hier erwähnte Rotation erfolgt hauptsächlich in einem horizontalen Winkel und das Becken rotiert um die Wirbelsäule als Achse. Um das Becken zu drehen, sind die folgenden Schritte erforderlich: Die äußeren schrägen Bauchmuskeln auf der einen Seite ziehen sich zusammen, um das Becken nach hinten zu bewegen, und der Multifidus, der Gluteus maximus und die Kniesehnen auf der gleichen Seite und der Iliopsoas auf der anderen Seite arbeiten zusammen. Dies führt letztendlich zu einer Horizontalrotation des Beckens. 5. Möglichkeiten, eine Beckenkippung loszuwerden Nachdem wir über die Bewegung des Beckens gesprochen haben, wollen wir nun einen Blick auf die Beckenabweichung und ihre Ursachen werfen. Dies wird auch in der obigen Reihenfolge erläutert. Bevor wir jedoch beginnen, müssen wir noch die Verbesserung der Lebensgewohnheiten betonen. Achten Sie im Alltag auf Ihre Sitzhaltung: Setzen Sie sich auf einen Stuhl, halten Sie Füße und Knie zusammen und spannen Sie Ihr Gesäß an. Nachdem Sie sich hingesetzt haben, entspannen Sie Ihre Hüften und legen Sie Ihre Füße zusammen. Halten Sie den Kopf hoch, den Rücken gerade und die Schultern entspannt. Auch die Gehhaltung ist wichtig und der Schwerpunkt sollte beim Gehen auf dem Vorderfuß liegen. Beim ersten Schritt strecken Sie die Zehen leicht nach außen, halten die Fußsohlen in einer geraden Linie und nutzen Ihre Oberschenkel, um die Waden nach vorne zu drücken. Halten Sie Kopf und Brust hoch, schauen Sie geradeaus, schütteln Sie beim Gehen nicht die Schultern, bleiben Sie entspannt und lassen Sie die Arme auf beiden Seiten des Körpers natürlich schwingen. Die Schrittweite ist etwa schulterbreit, die Knie reiben dabei leicht aneinander. Durch das Anheben des Hüftgelenks nach oben entsteht beim Gehen eine natürliche, dynamische Krümmung der Hüfte. Für die Stehhaltung stehen Sie einfach natürlich da, spannen die Gesäßmuskeln an, klemmen eine dünne Zeitschrift zwischen die Oberschenkel und üben Kraft auf die Innenseiten der Beine aus, um zu verhindern, dass Fremdkörper auf den Boden fallen. Lassen Sie Ihre Schultern entspannt und schauen Sie nach vorne. Oberkörper aufrichten, Beine zusammenführen und mit Großzehen und Mittelzehen abstoßen. |
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