Warum tut eine Erektion weh?

Warum tut eine Erektion weh?

Wenn ein Mann während einer Erektion Schmerzen verspürt, hängt dies häufig mit einer Entzündung der Harnwege zusammen. Wenn eine Entzündung der Harnwege oder sogar eine sexuell übertragbare Krankheit vorliegt, kann dies während der Erektion Schmerzen im Penis des Mannes verursachen. In diesem Fall müssen Sie wachsam sein und rechtzeitig zur Untersuchung und regelmäßigen Behandlung ins Krankenhaus gehen. Wenn der Penis beschädigt ist, kann es natürlich leicht zu Schmerzen während der Erektion kommen.

1. Behandlung von Harnwegsinfektionen bei Männern

Obwohl Frauen 5-8 Mal häufiger an Harnwegsinfekten leiden als Männer, sind Frauen zwar anfälliger für Harnwegsinfekte, Harnwegsinfekte bei Männern sollten jedoch ernster genommen werden. Wie behandelt man eine Harnwegsinfektion am besten? Bei der Behandlung einer männlichen Harnwegsinfektion müssen wir zunächst herausfinden, ob der Patient an Prostatitis und Prostatahyperplasie leidet. Wenn ja, sollten diese gleichzeitig mit der Harnwegsinfektion behandelt werden. Was die Wahl der Antibiotika betrifft, so werden, sofern keine Prostatitis vorliegt, Chinolone als Basismedikamente eingesetzt und zusätzlich Cephalosporine oder Sulfonamide für etwa 14 Tage zur Behandlung eingesetzt. In Kombination mit einer akuten Prostatitis erfordert die Behandlung einer männlichen Harnwegsinfektion die Auswahl antibakterieller Arzneimittel mit hoher Durchlässigkeit für das Prostatagewebe, wie etwa Doxycyclin, Norfloxacin, Ciprofloxacin, Ofloxacin, Trimethoprim-Sulfamethoxazol usw., und die Behandlung sollte etwa 4 Wochen dauern. Bei chronischer Prostatitis sollte die Dauer der Medikamenteneinnahme auf 6–12 Wochen verlängert werden.

2. Behandlung von Harnwegsinfektionen bei älteren Menschen

Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit einer Harnwegsinfektion deutlich höher als bei jungen und mittelalten Menschen. Bei etwa 60 % der älteren Menschen ist eine Infektion mit Escherichia coli die Ursache. In den letzten Jahren verwenden immer mehr ältere Patienten Blasenkatheter und andere Geräte zur Blasenkatheterisierung. Daher sind viele ältere Patienten auch anfällig für Infektionen mit gramnegativen Bakterien wie Proteus, Klebsiella, Serratia und Pseudomonas. Daher ist es zur Behandlung von Harnwegsinfektionen bei älteren Menschen am besten, bakterielle Untersuchungen und Arzneimittelempfindlichkeitstests durchzuführen, um zielgerichtete, empfindliche Antibiotika auszuwählen, die Wirksamkeit zu verbessern und den Krankheitsverlauf zu verkürzen. Bei älteren Patienten, die einen Dauerkatheter benötigen, müssen die aseptischen Techniken verstärkt und die Verweildauer verkürzt werden, um das Infektionsrisiko zu verringern.

3. Behandlung von Harnwegsinfektionen bei schwachen

Menschen mit schwacher Konstitution und schwacher Immunfunktion können aufgrund des Eindringens einer Vielzahl von Krankheitserregern eine Harnwegsinfektion entwickeln. Escherichia coli, Staphylococcus aureus, anaerobe Bakterien, Proteus, Klebsiella und Candida albicans können alle zu pathogenen Krankheitserregern werden. Wenn diese Patienten nicht darauf achten, ihre körperliche Verfassung und ihre Immunfunktion zu verbessern, bleiben ihre Harnwegsinfektionen häufig bestehen und entwickeln sich leicht zu subklinischen Manifestationen oder wiederkehrenden Harnwegsinfektionen. Wie behandelt man eine Harnwegsinfektion am besten? Daher müssen unterstützende Therapie, Immuntherapie und der Einsatz empfindlicher Antibiotika kombiniert werden. Nur umfassende Behandlungsmaßnahmen können ihre volle Wirkung entfalten.

4. Behandlung von Diabetes mellitus, kompliziert durch Harnwegsinfektion

Diabetiker sind anfällig für das Eindringen pathogener Krankheitserreger und Harnwegsinfektionen. Sie ist besonders anfällig für den Befall gramnegativer Bakterien wie Klebsiella, Enterobacter und Clostridium und handelt es sich in den meisten Fällen um eine komplexe Infektion, die schwer unter Kontrolle zu bringen ist. Bei der Behandlung von Diabetes mellitus, der durch eine Harnwegsinfektion kompliziert wird, ist neben einer strengen Kontrolle des Blutzuckers die kombinierte Anwendung antibakterieller Medikamente erforderlich. Zur wirksamen Bekämpfung der Infektion werden häufig Cephalosporine oder Chinolone sowie Metronidazol oder Tinidazol über eine Behandlungsdauer von mehr als zwei Wochen eingesetzt.

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