Polypen im Magen sind Magenpolypen, die sich auf das Auftreten von papillärem Gewebe beziehen, das sich auf der Oberfläche der Magenschleimhaut vermehrt. Im Allgemeinen gibt es keine offensichtlichen Symptome, wenn sie relativ klein sind, und es handelt sich meist um gutartiges Muskelgewebe. Es gibt viele Ursachen für Magenpolypen, die mit der Genetik und der täglichen Ernährung zusammenhängen. Wenn eine langfristige chronische Infektion vorliegt, führt dies häufig zum Auftreten von Magenpolypen, wie chronischer Gastritis, Helicobacter pylori-Infektion usw. Warum wachsen Polypen im Magen? Das Auftreten von Polypen hängt von vielen Faktoren ab, wie etwa Genetik, Umwelt, Ernährung, Helicobacter pylori-Infektion, chronische Entzündungen usw. Es wird empfohlen, sich leicht zu ernähren, Stimulationen wie Tabak und Alkohol zu vermeiden, Helicobacter pylori auszurotten und das Auftreten chronischer Entzündungen zu verringern. Polypen sind Wucherungen auf der Oberfläche menschlichen Gewebes. In der modernen Medizin werden Wucherungen auf der Oberfläche menschlicher Schleimhäute normalerweise als Polypen bezeichnet. Polypen sind eine Art gutartiger Tumor. Die beste Behandlung für diese Krankheit ist eine Operation. Allerdings können auch Zysten, die unter der Haut wachsen, Lipome im Fettgewebe, Myome in Muskeln usw. Ausbuchtungen auf der Körperoberfläche verursachen, werden aber nicht als Polypen eingestuft. Behandlung von Magenpolypen 1. Endoskopische Behandlung Die endoskopische Resektion ist die bevorzugte Methode zur Behandlung von Magenpolypen. Zu den wichtigsten Methoden gehören die Hochfrequenz-Elektrokoagulationsresektion, Laser- und Mikrowellenablation, Nylonligatur und Argonionenkoagulation. (1) Die derzeit am weitesten verbreitete Methode ist die Hochfrequenz-Elektrokoagulationsresektion. Ihr Prinzip besteht darin, den durch Hochfrequenzstrom erzeugten thermischen Effekt zu nutzen, um eine Gewebekoagulation und Nekrose zu verursachen und so das Ziel der Entfernung von Polypen zu erreichen. (2) Die Mikrowellenablation nutzt das Prinzip, dass Mikrowellen polare Moleküle zum Vibrieren bringen und thermische Effekte erzeugen können, wodurch eine Gewebekoagulation und -gasung verursacht wird, die zur Ablation der Polypen führt. Sie hat auch eine blutstillende Wirkung und eignet sich für festsitzende Polypen mit einem Durchmesser von weniger als 2 cm. Kleinere Polypen können in einem Durchgang abgetragen werden, während größere Polypen mehrere Behandlungen erfordern. (3) Lasermethode: Der vom Laser erzeugte Hochenergielaser wird verwendet, um die Läsionsstelle durch die in das endoskopische Biopsieloch eingeführte Glasfaser zu bestrahlen. Die aus Lichtenergie umgewandelte Wärmeenergie bewirkt, dass das Gewebeprotein koaguliert, denaturiert und zerstört wird, wodurch das Behandlungsziel erreicht wird. Es wird hauptsächlich zur Behandlung breit gestielter oder festsitzender Polypen verwendet. (4) Bei der Ligaturmethode mit Nylonfäden und Gummibändern wird die Wurzel des Polypen ligiert, was zu Ischämie und Nekrose führt und so das Behandlungsziel erreicht. Der Polyp fällt ab und bildet innerhalb der ersten Woche nach der Ligatur ein flaches Geschwür. Innerhalb der dritten bis vierten Woche bildet sich eine weiße Narbe und heilt ab. (5) Argonplasmakoagulation Argongas kann durch Ionisierung von Wolframelektroden erzeugte hochfrequente elektrische Energie leiten und so eine Gewebekoagulation verursachen. In den letzten Jahren wurde es bei endoskopischen Behandlungen eingesetzt und hat gute Ergebnisse erzielt. Es eignet sich vor allem für breitbasige, festsitzende Polypen mit einem Durchmesser von weniger als 1,5 cm. (6) Bei der Gefriermethode wird über einen speziellen Katheter und die Öffnung für die endoskopische Biopsie ein Kühlgas direkt auf die Oberfläche des Polypen gesprüht. Alternativ kann mit einem speziellen Gefrierstab eine Kontaktvereisung der Läsion durchgeführt werden, wodurch das Gewebe absterbt und abfällt. (7) Radiofrequenzmethode Radiofrequenz ist eine Art elektromagnetischer Welle mit einer Frequenz von 200 bis 750 kHz. Nach dem Eindringen in das erkrankte Gewebe erzeugt sie lokal Wärme, wodurch die Feuchtigkeit verdunstet, austrocknet und Gewebenekrose verursacht wird, um den therapeutischen Zweck zu erreichen. (8) Alkoholinjektionsmethode: Unter einer Endoskopie wird wasserfreier Alkohol um die Basis des Polypen injiziert. Diese Methode wird im Allgemeinen nur zur Behandlung breitbasiger Polypen eingesetzt. |
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