Vitamine sind für unseren Körper notwendige Spurenelemente. Mit zunehmendem Alter steigt der Bedarf an Vitaminen, insbesondere bei Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren. Obwohl der Gehalt an Vitaminen im Körper sehr gering ist, spielen sie eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Multivitamine für Kinder können mehrere Vitamine gleichzeitig liefern. Als Eltern sollten Sie die Nahrungsergänzung je nach Zustand Ihres Kindes vornehmen. Dabei gilt nicht „mehr ist besser“, und eine unsachgemäße Anwendung kann sogar Nebenwirkungen verursachen. Vitamine sind eine Klasse organischer Spurenstoffe, die Menschen und Tiere über die Nahrung aufnehmen müssen, um normale physiologische Funktionen aufrechtzuerhalten. Sie spielen eine wichtige Rolle für das menschliche Wachstum, den Stoffwechsel und die Entwicklung. Kinder befinden sich in der besten Phase ihres Wachstums und ihrer Entwicklung, daher ist eine Vitaminergänzung für sie notwendig. Multivitamine sind zusammengesetzte Darreichungsformen verschiedener Vitamine, die in einem bestimmten Dosierungsverhältnis synthetisiert werden, sodass die verschiedenen Vitamine „friedlich koexistieren“ und ihre maximale Energie entfalten können. Daher ist die Einnahme von Multivitamintabletten für Kinder unbedenklich und eine gute Wahl. Wenn Kinder Vitaminpräparate oder Multivitamintabletten einnehmen, sollten sie vier wichtige Richtlinien beachten: Regel 1: Essen Sie nur, wenn Sie es brauchen Der Körper nimmt nicht alle Nährstoffe auf, wenn sie ihm zugeführt werden. Weniger zu essen zwingt die Zellen, sie aufzunehmen. Der Verzehr alle zwei bis drei Tage kann nicht nur das Risiko einer Überdosierung verringern, sondern auch den Nährstoffbedarf des Körpers decken. Chronische Patienten können B-Vitamine in entsprechender Menge ergänzen. Da chronische Krankheiten mit einem Zustand hohen Drucks einhergehen, kann es leicht zu einem Mangel an Vitamin B kommen. Ältere Menschen, die beispielsweise Probleme beim Kauen und bei der Nahrungsaufnahme haben, können eine angemessene Menge an Multivitaminpräparaten einnehmen. Schwangere und Kinder sollten Vitaminpräparate nicht leichtfertig einnehmen. Es wird empfohlen, vor der Anwendung mit Ihrem Arzt und Apotheker zu besprechen, ob Sie Folsäure einnehmen sollten, um neurologischen Defekten bei Ihrem Baby vorzubeugen. Regel 2: Achten Sie auf Wechselwirkungen von Medikamenten Vitamine und Reformkost interagieren häufig mit westlichen Medikamenten. Menschen mit Herz-, Leber- oder Nierenproblemen wird empfohlen, die Einnahme vorab mit einem Arzt zu besprechen. Zu den häufigen Wechselwirkungen zwischen Medikamenten gehört das Blutungsrisiko bei der gleichzeitigen Anwendung von Fischöl, Knoblauch, Ginkgo und Aspirin. Ballaststoffhaltige Reformkost, wie etwa Flohsamen, verringert die Wirksamkeit des Schmerzmittels Tylenol. Deshalb ist es am besten, zuerst westliche Medikamente einzunehmen, zwei Stunden zu warten, bis das Medikament absorbiert wurde, und dann die Reformkost einzunehmen. Leberschützende Gesundheitsnahrungsmittel wie Pilze aktivieren die Gegengiftgene des Körpers und machen die Medikamente unwirksam. Im Vergleich zur westlichen Medizin ist es daher besser, mit der Einnahme dieser Lebensmittel 3 bis 4 Stunden zu warten. Regel 3: Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten Sogar die sichereren wasserlöslichen Vitamine B und C können aufgrund geringer Urinausscheidung zu einer übermäßigen Ansammlung von Vitamin B führen. Beispielsweise kann zu viel Vitamin B6 eine periphere Neuropathie verursachen; zu viel Vitamin C kann Nierensteine und Kopfschmerzen verursachen. Daher sollten Sie bei der Einnahme von Vitaminen mehr Wasser trinken. Am besten ist es, Vitamine und Mineralstoffe im Rahmen der täglich empfohlenen Menge zu sich zu nehmen. Dabei ist die Wahl eines Multivitaminpräparats sicherer als die Wahl eines einzelnen Nahrungsergänzungsmittels. Um festzustellen, ob Sie zu viel Vitamin zu sich nehmen, können Sie auf die empfohlene Tagesdosis (RDA) auf dem Nährwertkennzeichen schauen. Die USRDA in den Vereinigten Staaten ist mit 100 % angegeben, was bedeutet, dass sie vollständig konform ist. Wenn der Wert 100 % x 66 beträgt, bedeutet dies, dass die empfohlene Menge das 66-fache beträgt und eine zu hohe Dosis gefährlich sein kann. Regel 4: Alle zwei Monate die Marke wechseln Auch bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie das Risiko streuen und mindestens alle zwei Monate auf andere Marken umsteigen. Dadurch steigern Sie nicht nur die Auslastung des Körpers, sondern vermeiden auch die Entwicklung von Arzneimittelresistenzen. Da zudem nicht viel verbraucht wird, ist es am besten, eine kleine Packung zu wählen. |
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