Unsere Nase besteht aus vielen Teilen, und die Kieferhöhle ist einer davon. Die Kieferhöhle erstreckt sich auf beiden Seiten der Nase. Die Nase ist außerdem ein empfindlicher Ort und neigt zu Entzündungen. Eine Flüssigkeitsansammlung in der Kieferhöhle bezeichnet man als Kieferhöhlenzyste, die operativ entfernt werden muss. Derzeit sind Operationen bei dieser Art von Kieferhöhlenzyste minimal-invasiv und bergen keinerlei Risiken. Im Alltag sollten wir auf eine artgerechte und leichte Kost achten. Die Kieferhöhle ist eine konische Höhle im Oberkieferknochen. Die Wand der Kieferhöhle besteht aus Knochen, der größtenteils aus einer dünnen, kompakten Knochenplatte mit etwas Spongiosa im Inneren besteht. Der dünnste Teil besteht nur aus kompaktem Knochen. Die Sinuswand ist direkt mit Schleimhaut bedeckt und die Blutgefäße und Nerven, die die Zähne und das Zahnbettgewebe steuern, verlaufen durch den Alveolarkanal im Knochen oder unter der Schleimhaut. Die Nebenhöhlen sind luftgefüllte Knochenhöhlen, die die Nasenhöhle umgeben. Es gibt vier Paare von Nebenhöhlen: die Stirnhöhlen, Keilbeinhöhlen, Siebbeinhöhlen und Kieferhöhlen. Es gibt Nebenhöhlenöffnungen, die mit der Nasenhöhle verbunden sind. Wenn der Abfluss nicht reibungslos funktioniert, kann es leicht zu Entzündungen kommen. Es gibt zwei häufige Arten von Kieferhöhlenzysten: Schleimhautzysten und Mukozelen. In der klinischen Praxis werden Kieferhöhlenzysten im Allgemeinen als Schleimhautzysten bezeichnet. Schleimhautzysten umfassen Schleimretentionszysten und seröse Zysten. Schleimhautzysten entstehen durch die Verstopfung von Schleimdrüsen in der Nasennebenhöhlenschleimhaut, die Retention von Drüsensekreten oder die Schwellung seröser Retention aufgrund von Entzündungen oder allergischen Reaktionen. Die endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie verwandelt die traditionelle radikale oder destruktive Operation des Abschabens der Nasennebenhöhlenschleimhaut in eine radikale Operation, die auf der vollständigen Entfernung von Läsionen basiert. :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::3s::::::333:33333333333333333333ag33333333333333333333333333333 es333333333333333333333333333333 es33 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann dann dann dann aber33333333333333333333 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 dann3 dann3 aber3 dann3 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann nichtie dasen aber aber abersossoss aberstens aberstensss aberten aber abers :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::3s::::::333:33333333333333333333ag33333333333333333333333333333 es333333333333333333333333333333 es33 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann dann dann dann aber33333333333333333333 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 nicht3 dann3 dann3 aber3 dann3 nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht dann nichtie dasen aber aber abersossoss aberstens aberstensss aberten aber abers ::::::::::: Nach einer Woche sollte die Nasenspülung einmal pro Woche erfolgen, und die Spülmethode muss korrekt sein. Die Nasenspülung sollte nach der Operation länger als 6 Monate fortgesetzt werden, da es sonst leicht zu Verklebungen und Verschlüssen der Operationshöhle kommen kann. Wenn der Patient aus dem Krankenhaus entlassen wird, sollte ihm geraten werden, die Nasenspülung fortzusetzen, regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus zu kommen und sich regelmäßig nachuntersuchen zu lassen. Der Patient kann eine leichte Nasenverklebung aufgrund von Nasenkrusten und -sekreten aufweisen, was eine geringfügige Komplikation darstellt und nichts mit der Operationstechnik zu tun hat. Lebenspflege: Die Nasenspülung sollte innerhalb einer Woche nach der Operation einmal täglich durchgeführt und nach einer Woche auf einmal pro Woche umgestellt werden, und die Spülmethode muss korrekt sein. Die Nasenspülung sollte nach der Operation länger als 6 Monate fortgesetzt werden, da es sonst leicht zu Verklebungen und Verschlüssen der Operationshöhle kommen kann. Wenn der Patient aus dem Krankenhaus entlassen wird, sollte ihm geraten werden, die Nasenspülung fortzusetzen, regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus zu kommen und sich regelmäßig nachuntersuchen zu lassen. |
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