Selbstejakulation wird in der Medizin als nächtlicher Samenerguss bezeichnet. Dafür gibt es viele Gründe, wie Phimose und häufige unerwünschte Stimulation. Darüber hinaus sind auch Männer mit Urethritis oder Prostatitis anfällig für nächtlichen Samenerguss. Wenn die Bettdecke beim Schlafen dick und schwer ist, kann es leicht zu einer Erektion des Penis im Schlaf kommen, was ebenfalls zu Selbstejakulation führen kann. Wie ist es, selbst zu ejakulieren? Spermatorrhoe kann bei Phimose, zu langer Vorhaut, Urethritis, Prostataerkrankungen usw. auftreten. Drei Angewohnheiten, die leicht zu nächtlichen Samenergüssen führen können: ① Obwohl eine Fußmassage die Durchblutung fördert, die Meridiane und das Blut durchblutet und sich positiv auf die Regulierung des Nervensystems auswirkt, führt eine zu lange oder zu häufige Fußmassage zu einem anhaltenden Erregungsfokus in der Großhirnrinde, wodurch eine Reihe damit verbundener Nerven überaktiv werden und es zu nächtlichen Samenergüssen kommt. ② Die Bettdecke ist zu dick und zu schwer. Männer haben im Schlaf oft unwillkürliche Erektionen. Wenn die Bettdecke, mit der sie sich nachts zudecken, zu dick und zu schwer ist, wird der Penis stärker stimuliert, was zu nächtlichen Samenergüssen führt. Ebenso kann zu enge Unterwäsche leicht zu nächtlichen Samenergüssen führen. ③ Ein heißes Bad nehmen. Häufiges heißes Bad führt dazu, dass die Hoden häufig einer Umgebung mit hohen Temperaturen ausgesetzt sind, was sich sehr nachteilig auf die physiologischen Funktionen auswirkt und leicht zu nächtlichen Samenergüssen führen kann. Klinische Manifestationen Häufiger, nicht durch Geschlechtsverkehr verursachter Samenverlust, mehr als zweimal pro Woche, oder Samenerguss im Traum, oder Samenerguss ohne Träume, oder Austreten einer kleinen Menge Samen mit dem Urin, oder sogar selbstständiges Austreten im Wachzustand, oft begleitet von Schwindel, Tinnitus, Vergesslichkeit, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Schmerzen in der Taille und schwachen Knien, geistiger Erschöpfung oder Beschwerden beim Wasserlassen, Schwellungen und Beschwerden im Unterleib und an den Geschlechtsorganen usw. Die Hauptursachen dafür sind Überarbeitung, übermäßige Anstrengung, das Ausleben von Gelüsten, übermäßiger Kontakt mit äußeren Einflüssen, scharfes Essen usw. Differentialdiagnose 1. Spermienverlust: Wenn ein unverheirateter erwachsener Mann oder ein getrennt lebendes Ehepaar 1 bis 2 Mal im Monat nächtlichen Samenerguss hat und am nächsten Tag keine Beschwerden oder andere Symptome verspürt, spricht man von Spermatorrhoe, einem physiologischen Phänomen. 2. Vorzeitige Ejakulation und Spermatorrhoe sind spontane Samenverluste ohne Geschlechtsverkehr, während vorzeitige Ejakulation zu Beginn des Geschlechtsverkehrs oder sogar davor auftritt. Der vorzeitige Samenverlust kann dazu führen, dass kein normales Sexualleben möglich ist. 3. Trübes Sperma bezeichnet den gelegentlichen Ausfluss einer reiswasser- oder pastenartigen trüben Substanz aus der Harnröhre, der zu Juckreiz und Schmerzen im Penis führt und so stark ist wie bei einem Messerschnitt. Bei nächtlicher Ejakulation hingegen erfolgt der Ausfluss von Sperma aus der Harnröhre ohne Schmerzen. |
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