Wir alle wissen, dass sowohl Männer als auch Frauen vor der Schwangerschaft eine voreheliche Untersuchung durchführen müssen, da bei dieser vorehelichen Untersuchung festgestellt werden kann, ob beide Partner genetische Krankheiten haben, die an das Baby weitergegeben werden. Schwangere Frauen müssen sich während der Schwangerschaft auch regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen. Beispielsweise ist das Down-Syndrom-Screening ein Test, der bei schwangeren Frauen durchgeführt werden muss. Können schwangere Frauen während des Down-Syndrom-Screenings Wasser trinken? Für das Down-Syndrom-Screening muss die Patientin zwischen der 14. und 18. Schwangerschaftswoche fasten und kein Wasser trinken. Es werden lediglich 2 ml Venenblut der Schwangeren benötigt und die Schwangere kann das Ergebnis bereits 2–3 Wochen nach der Blutentnahme erfahren. Es ist in der Tat besser, das Down-Syndrom-Screening auf nüchternen Magen durchzuführen, aber Sie können Wasser trinken, das ist kein Problem, essen Sie einfach nichts. Und es ist am besten, den Test morgens durchzuführen, und Sie müssen nach dem Test etwas essen. Außerdem können während des Tests auch andere Dinge überprüft werden, und während dieses Vorgangs ist Fasten für den Test von Vorteil. Wenn beim Down-Syndrom-Screening ein Problem auftritt, sollte eine Amniozentese in Betracht gezogen werden. Wenn eine Mutter während der Schwangerschaft an einem Down-Syndrom-Screening teilnimmt, darf sie nichts essen und ihr muss auf nüchternen Magen Blut abgenommen werden. Damit soll vor allem festgestellt werden, ob der Fötus das Down-Syndrom hat. Es dauert etwa einen halben Monat, bis die Ergebnisse des Down-Syndrom-Screenings vorliegen. Während des Down-Syndrom-Screenings dürfen Sie weder essen noch trinken. Es wird empfohlen, morgens zum Screening ins Krankenhaus zu gehen. Das Down-Syndrom-Screening ist eine zerstörungsfreie Testmethode für den Fötus. Es ist kostengünstig, einfach und sicher und wird zwischen der 14. und 18. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Dabei müssen der schwangeren Frau nach 12-stündigem Fasten lediglich 2 ml venöses Blut entnommen werden. Das Ergebnis erfährt die schwangere Frau 2-3 Wochen nach der Blutentnahme. Wenn das Serum-Screening positiv ist, ist eine Fruchtwasseruntersuchung erforderlich, um die Diagnose und die Behandlungsmethoden zu klären. Beim Down-Syndrom-Screening können auch Hochrisikoschwangere mit Neuralrohrdefekten, 18-Somy-Syndrom und 13-Somy-Syndrom erkannt werden. |
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