Tiefseefischöl bezieht sich auf die aus Tiefseefischen gewonnenen ungesättigten Fettbestandteile, nämlich EPA und DHA. Welche Funktionen hat Tiefseefischöl? Für wen ist die Einnahme von Tiefseefischöl geeignet? Die Rolle von Tiefseefischöl Der DHA-Anteil im Tiefseefischöl ist eine weitere besondere ungesättigte Fettsäure, die eine unverzichtbare materielle Grundlage für die Bildung, Entwicklung und Funktion von Gehirnzellen darstellt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die „neuronalen Zellen“ im Gehirn große Mengen DHA enthalten, was es den Neurotransmittern des Gehirns erleichtert, richtige Botschaften zu übermitteln. Daher besteht die Aufgabe von DHA darin, die Leitung neuronaler Schaltkreise zu fördern und zu koordinieren, um die normale Funktion der Gehirnzellen aufrechtzuerhalten und so Konzentration, Gedächtnis und Aufmerksamkeit zu verbessern. Schützt das Herz-Kreislauf-System und sorgt für einen reibungslosen Blutfluss. Der EPA-Anteil im Tiefseefischöl ist eine besondere ungesättigte Fettsäure und ein Schutzfaktor, der sich positiv auf die Durchblutung auswirkt. EPA kann dazu beitragen, Cholesterin und sklerotische Plaques an den Wänden der Blutgefäße zu entfernen, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken, einen reibungslosen Blutfluss aufrechtzuerhalten, eine abnormale Blutgerinnung zu hemmen, Blutgerinnsel zu verhindern und das Auftreten von Schlaganfällen oder Herzinfarkten zu verhindern. Hilft bei der Bekämpfung von Entzündungen. EPA und DHA wirken auch entzündungshemmend. Wenn der Körper zu viele Omega-6-Fettsäuren (die oft in großen Mengen in Pflanzenölen enthalten sind) und nicht genügend Omega-3-Fettsäuren aufnimmt, produziert er Chemikalien, die eine Entzündungsreaktion auslösen. EPA und DHA in Tiefseefischöl können den Überschuss an Omega-6-Fettsäuren ausgleichen, weshalb Fischöl häufig zur Linderung verschiedener entzündlicher Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis eingesetzt wird. Verbesserung negativer Stimmung. EPA und DHA stehen in engem Zusammenhang mit dem emotionalen Gleichgewicht. Bei niedrigen EPA- und DHA-Konzentrationen im Blut steigt die Wahrscheinlichkeit, eine leichte bis mittelschwere Depression zu entwickeln, erheblich an. Zahlreiche klinische Experimente haben gezeigt, dass Menschen, die gerne Fisch essen, bei Schwierigkeiten und Druck positiver und optimistischer sind als Menschen, die keinen Fisch essen. Dies liegt daran, dass die im Fisch enthaltenen EPA und DHA auch die Stimmung verbessern können. Zielgruppe 1. Menschen mit drei Hochs (hoher Blutdruck, hohe Blutfettwerte und hoher Cholesterinspiegel). 2. Personen, die Symptome einer Arteriosklerose, eines Schlaganfalls, einer Thrombose oder einer Hirnblutung aufweisen oder bereits daran leiden. 3. Menschen mit schlechter Durchblutung, Arthritis, Gicht und kalten Händen und Füßen. 4. Menschen mit nachlassendem Gedächtnis und Alzheimer-Krankheit. 5. Personen mit nachlassender Sehkraft und Neigung zur Alterssichtigkeit. |
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