Die rektale Mikrowelle ist eine neue Methode zur Behandlung von Krankheiten. Einige Patienten mit Prostatitis wählen diese Behandlungsmethode, die durch Erhitzen die Blutgefäße erweitert, die Durchblutung beschleunigt und den Effekt der Ausscheidung schädlicher Substanzen erzielt. Tatsächlich handelt es sich dabei um Linderungseffekte und die Prinzipien sind dieselben wie bei allgemeinen konservativen Behandlungen. Die Krankheit kann nicht vollständig geheilt werden, daher ist es am besten, eine Reihe von Plänen durchzuführen. 1. Welche Auswirkungen hat die rektale Mikrowelle? Die Prinzipien der aktuellen physikalischen Therapien zur Behandlung von Prostatitis sind in etwa dieselben. Sie beruhen hauptsächlich auf einem biologischen internen Wärmeeffekt, der eine Erweiterung der Blutgefäße in der Prostata bewirkt, den Blutfluss beschleunigt und gleichzeitig Krankheitserreger und Schadstoffe aus der Prostata ausscheidet, wodurch die Fibrose der Prostata und des umgebenden Gewebes gelindert wird. Die transrektale Mikrowellenbehandlung bei Prostatitis hat einen größeren thermischen Effekt, da die Prostata relativ nah ist. Darüber hinaus ist darin eine gewisse „Bioelektrizität“ enthalten, die die Immunfähigkeit des Körpers erhöhen kann und eine gute hemmende Wirkung auf Krankheitserreger hat. Bei bakterieller Prostatitis können rektale Mikrowellen die Bakterien jedoch nicht abtöten. Darüber hinaus setzt eine übermäßige rektale Mikrowellenbehandlung die Patienten nicht nur einem enormen finanziellen Druck aus, sondern behandelt auch nur die Symptome und nicht die Grundursache und kann die Prostatitis nicht grundlegend heilen. Wählen Sie daher chinesische Medizin, die kostengünstig ist und eine Prostatitis vollständig heilen kann. Empfehlenswert sind vor allem harntreibende und entzündungshemmende Tabletten. 2. Gängige Behandlungen bei Prostatitis 1. Chirurgische Behandlung: Die chirurgische Behandlung ist für diejenigen gedacht, denen die Prostata wegen einer Prostatitis entfernt wurde. Diese Methode macht einen relativ geringen Anteil aus, hauptsächlich weil die Rate der Samenblaseninvasion bei Patienten in diesem Stadium relativ hoch ist. Es kann eine Hodenentfernung oder eine vollständige Androgenblockade durchgeführt werden, und zur Behandlung können endokrine Medikamente eingenommen werden. Eine radikale Prostatektomie kann durchgeführt werden, nachdem die lokalen Läsionen reduziert wurden. 2. Allgemeine Behandlung: Die allgemeine Behandlung umfasst hauptsächlich einige Medikamente oder Selbstbehandlung und ist für das Frühstadium der Erkrankung gedacht, da die frühen Symptome nicht sehr schwerwiegend sind und sich noch nicht so weit ausgebreitet haben, dass sie das männliche Harnsystem beeinträchtigen. 3. Massage: Massage ist eine relativ gute Zusatzbehandlung bei Prostatitis. Sie fördert hauptsächlich die Entleerung der Prostatagänge und erhöht die lokale Arzneimittelkonzentration durch Massage der äußeren Schicht der Drüse, wodurch die Wirkung einer Zusatzbehandlung erzielt und der Krankheitszustand gelindert wird. |
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