Wenn Ihre Beine im zweiten Schwangerschaftstrimester anschwellen, machen Sie sich keine Sorgen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Gebärmutter einige Gewebe zusammendrückt, was zu einer schlechten Durchblutung der Beine und zu Beinschwellungen führt. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie auf eine Ernährungsumstellung achten, keine engen Kleider tragen, mehr harntreibende und harntreibende Lebensmittel essen und eine richtige Massage und das Einweichen der Füße in warmem Wasser können die Symptome lindern. Was tun, wenn Ihre Füße während der Schwangerschaft anschwellen? Im späteren Verlauf der Schwangerschaft wird die Gebärmutter immer größer und drückt auf die untere Hohlvene, wodurch die Blutzirkulation behindert wird. Dies ist ein normales Phänomen. Wirksame Methode zur Reduzierung von „Ödemen“: Durch das Schlafen auf der Seite können morgendliche Ödeme besser minimiert werden als durch die Rückenlage. Sitzen Sie nicht zu lange, stehen Sie alle anderthalb Stunden auf und gehen Sie umher. Vermeiden Sie auch langes Stehen, da dies zu Ödemen führen kann. 3. Während des Tages sollten werdende Mütter ihre Füße so oft wie möglich anheben und die Beine flach halten, um die Blutzirkulation in den Beinen zu fördern. Sie sollten auch häufig ihre Sitz- und Stehposition wechseln. 4. Wählen Sie ein gutes Paar Schuhe für sich aus. Bei geschwollenen Füßen wählen Sie am besten weiche Leder- oder Stoffschuhe aus weichen Naturmaterialien, die die Fußermüdung wirksam lindern können. Bequemer Schuh mit 1cm Spielraum vorne und hinten. Die Sohlen der Schuhe sollten rutschfest sein und die Absätze mindestens 2 cm dick sein. Schwere, nicht atmungsaktive Schuhe können die Schwellung verschlimmern. 5. Tragen Sie keine zu enge Kleidung. Versuchen Sie, bequeme Kleidung aus reiner Baumwolle zu tragen. 6. Auch ein gemäßigtes Bad kann Ödemsymptome lindern. Generell sollten werdende Mütter mit Ödemen nicht auf Salz verzichten. Da der Stoffwechsel werdender Mütter relativ aktiv ist, insbesondere die Filter- und Ausscheidungsfunktionen der Nieren relativ stark sind, steigt auch der Natriumverlust entsprechend an. Um den Natriumbedarf werdender Mütter zu decken, kann die Salzaufnahme nicht streng kontrolliert werden. Salzmangel kann bei werdenden Müttern leicht zu Natriummangelsymptomen wie Appetitlosigkeit, Müdigkeit usw. führen und in schweren Fällen die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen. 1. Wassermelonen sind reich an Fruktose, Vitamin C usw. und wirken hitzelösend, entgiftend, harntreibend und abschwellend. Der erhöhte Verzehr von Wassermelonen oder deren Saft kann Ödeme lindern. 2. Gemüse wie rote Bohnen, Zwiebeln, Minze, Knoblauch, Auberginen, Sellerie usw. sind ebenfalls sehr gute harntreibende Lebensmittel und Sie können darauf achten, sie in Ihrer täglichen Ernährung zu sich zu nehmen. 3. Das Trinken von Wasser mit mittlerer Temperatur (37 oder 38 Grad Celsius) kann die Symptome von Ödemen ebenfalls lindern. Wenn bei Ihnen gleichzeitig Bluthochdruck, Eiweiß im Urin, schnelle Gewichtszunahme und geschwollene Beine auftreten, sollten Sie vorsichtig sein, da es sich um eine Schwangerschaftshypertonie handeln könnte.Vorsichtsmaßnahmen im zweiten Trimester In den Wochen und Monaten vor der Schwangerschaft sollten schwangere Frauen darauf achten, dass ihr Blut ausreichend Mineralien, Vitamine und andere Nährstoffe enthält. Die Sicherstellung des Nährstoffbedarfs ist in dieser Zeit wichtiger als während der Schwangerschaft. In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft bilden sich die Organe des Fötus. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie auf das Phänomen der partiellen Sonnenfinsternis achten. Da jedoch frühe Schwangerschaftsreaktionen in dieser Phase häufig die Ernährung der schwangeren Frau beeinflussen, sollten die Ernährungsumstellungen nicht zu groß sein, damit sich der Körper allmählich an die Ernährung anpassen kann. Essen Sie in dieser Zeit mehr grobe oder unverarbeitete Lebensmittel und vermeiden Sie reizende Lebensmittel und raffinierten Zucker. Der 4. bis 6. Schwangerschaftsmonat ist die entscheidende Ernährungsphase für schwangere Frauen. Wenn die frühen Schwangerschaftsreaktionen abnehmen und verschwinden, nimmt ihr Appetit stark zu. Der Fötus wächst in dieser Zeit schnell und benötigt viel Nahrung. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Qualität der Ernährung entsprechend gesteigert und die Ernährung verbessert werden. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu essen. Die ersten drei Monate der Schwangerschaft stehen kurz vor der Geburt und dem Stillen. Eine gute Ernährung und eine ausgewogene Diät sind erforderlich. Es sollte darauf geachtet werden, Übergewicht abzubauen, um den Schlaf in der Nacht zu verbessern und sich auf die Geburt und das Stillen vorzubereiten. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie darauf achten, weniger schwer verdauliche oder Verstopfung verursachende Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. |
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