Vitamin A hat viele Vorteile für den menschlichen Körper. Beispielsweise kann es die Sehkraft verbessern. Vitamin A unterstützt auch das Wachstum menschlicher Knochen und ist für die Aufrechterhaltung der Funktion der menschlichen Gonaden von Vorteil. Vitamin A sollte jedoch in Maßen und nicht zu viel konsumiert werden. Wenn zu viel Vitamin A konsumiert wird, kann es zu Vergiftungen führen. Eine akute Vergiftung kann Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall usw. verursachen. Eine chronische Vergiftung kann Knochen- und Gelenkschmerzen, Schwellungen, juckende Haut, körperliche Schwäche, Stimmungsschwankungen und eine schwache Menstruation verursachen. Welche Gefahren birgt ein Übermaß an Vitamin A? Schauen wir es uns als Nächstes an. 1. Vitamin -A -Überschuss Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass es besser sei, je mehr Vitaminpräparate sie einnehmen, und nehmen daher über einen langen Zeitraum Vitaminmedikamente ein. Die Leute wissen nicht, dass alles seine Grenzen hat. Wenn dem menschlichen Körper kein Vitaminmangel vorliegt, führt die Einnahme großer Vitamindosen nicht nur zu Verschwendung, sondern kann auch verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen. 2. Gefahren Heutzutage gibt es so viele verschiedene Vitaminpräparate auf dem Markt, dass es schwer ist, den Überblick zu behalten. Experten warnen jedoch, dass eine übermäßige Vitaminzufuhr nicht nur zu einem Mangel an Nährstoffgleichgewicht führt, sondern auch unerwartete Gefahren mit sich bringen kann. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass es besser sei, je mehr Vitaminpräparate sie einnehmen, und nehmen daher über einen langen Zeitraum Vitaminmedikamente ein. Die Leute wissen nicht, dass alles seine Grenzen hat. Wenn dem menschlichen Körper kein Vitaminmangel vorliegt, führt die Einnahme großer Vitamindosen nicht nur zu Verschwendung, sondern kann auch verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen. Vitamin A spielt eine wichtige Rolle beim Knochenwachstum und der Aufrechterhaltung der Gonadenfunktion, eine übermäßige Einnahme kann jedoch auch zu einer Vergiftung führen. Eine akute Vergiftung äußert sich durch Symptome wie Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Eine chronische Vergiftung äußert sich in Knochen- und Gelenkschmerzen, Schwellungen, Hautjucken, Müdigkeit, Schwäche der Gliedmaßen, Reizbarkeit, Bauchschmerzen und Oligomenorrhoe bei Frauen. 3. Nebenwirkungen Eine chronische Hypervitaminose A entsteht meist durch eine langfristige, zu hohe Zufuhr. Die Dosis, die eine chronische Vergiftung verursacht, schwankt mit dem Alter und ist auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Säuglinge reagieren empfindlicher als Erwachsene. Bei Erwachsenen, die über ein halbes Jahr täglich 24 bis 30 mg (80.000 bis 100.000 IE) oder über mehr als 8 Jahre täglich 9 bis 12 mg (30.000 bis 40.000 IE) einnehmen, kann eine chronische Vergiftung auftreten. Wenn Säuglinge und Kleinkinder über einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten täglich 15 bis 30 mg (50.000 bis 100.000 IE) zu sich nehmen, können sie an einer chronischen Vergiftung leiden. Es gibt auch Berichte, dass Säuglinge und Kleinkinder innerhalb eines Monats Vergiftungserscheinungen entwickeln können, wenn sie nur 7,5 mg (25.000 IE) täglich zu sich nehmen. Die klinischen Symptome einer chronischen Vitamin-A-Vergiftung bei Erwachsenen äußern sich häufig zunächst in Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust, gefolgt von trockener, schuppiger und rissiger Haut, trockenem Haar, Haarausfall, rotem und geschwollenem Zahnfleisch, rissigen Lippen und Nasenbluten. Beschwerden über Schmerzen an den Muskelverbindungen langer Knochen, begleitet von Schwellungen. Kortikale Knochenhyperplasie, Periostverdickung, Hepatosplenomegalie und Anämie. Der Druck der Zerebrospinalflüssigkeit kann ansteigen und gelegentlich können sich im Gehirn Mastoidpseudotumoren bilden. Manchmal entwickeln sich Hyperkalzämie, Hyperkalziurie und Zirrhose. Säuglinge und Kleinkinder leiden häufig unter Magersucht und Reizbarkeit. 4. Vergiftungssymptome 1. Veränderungen der Haut und der Schleimhäute äußern sich häufig auf unterschiedliche Weise: durch trockene und raue Haut oder dünne und glänzende Haut, seborrhoeartigen Ausschlag oder vereinzelte makulopapulöse Ausschläge am ganzen Körper, begleitet von schuppiger Abschuppung oder Abschuppung und starkem Juckreiz. Das Haar ist trocken, spärlich, brüchig und neigt zum Haarausfall. 2. Erhöhter Hirndruck kommt bei Säuglingen häufiger vor. Die vordere Fontanelle kann voll und prall sein, der Kopfumfang kann vergrößert sein und die Nähte können getrennt sein. Es können Kopfschmerzen, Erbrechen, Weinen und Unruhe auftreten. Der erhöhte Hirndruck kann mit einer übermäßigen Sekretion von Liquor cerebrospinalis oder mit Absorptionsstörungen zusammenhängen. Nach Absetzen des Medikaments normalisiert sich der Hirndruck langsam wieder und die erneute Einnahme von Vitamin A kann den Druck erhöhen. 3. Veränderungen im Skelettsystem: Metastatische Knochenschmerzen treten meist in den langen Knochen der Gliedmaßen auf, besonders im Unterarm und in der Wade, unter Beteiligung von Elle, Speiche, Schienbein und gelegentlich auch den Rippen. Sie gehen mit lokaler Schwellung und Druckempfindlichkeit des Weichgewebes einher, zeigen jedoch keine lokalen Anzeichen von Fieber oder Rötung. Es kann auch im Schläfenbein und im Hinterhauptbein auftreten, was mit Kraniomaslasie verwechselt werden kann. Knochenschmerzen können wiederholt an derselben Stelle oder gleichzeitig an verschiedenen Stellen auftreten. 4. Lebererkrankung: Eine übermäßige Vitamin-A-Zufuhr ist giftig für die Leber und schädigt das Leberparenchym. Leber und Milz können sich vergrößern, die Transaminasen können ansteigen und es kann sogar zu einer Leberzirrhose kommen, die von portaler Hypertonie und Aszites begleitet wird. Es gibt Berichte, dass eine Leberbiopsie eine Infiltration von Entzündungszellen im Leberparenchym und eine Zunahme von sinusoidalen Adipozyten zeigte. Leber und Milz normalisierten sich zwei Monate nach dem Absetzen von Vitamin A. 5. Ein langfristiger Überschuss an Vitamin A beeinträchtigt Wachstum und Entwicklung, insbesondere während der kritischen Phase der fetalen Entwicklung. Wenn die schwangere Mutter zu viel Vitamin A zu sich nimmt, kann dies zu Missbildungen des Fötus führen. Häufig kommt es zu umfangreichen Fehlbildungen des Nervensystems, der Schädelknochen, des Herz-Kreislauf-Systems und des Urogenitalsystems. Auch Tierversuche haben diese teratogene Wirkung bestätigt. 6. Andere können Nierenerkrankungen haben. Durch die Knochenabsorption kann es zu einem Anstieg des Kalziumspiegels im Blut und im Urin sowie zu Hyperurikämie kommen. Im Blutsystem können hypoplastische Anämie und eine Verminderung der weißen Blutkörperchen auftreten. Es können Leberfunktionsstörungen, niedriger Prothrombinspiegel sowie Nasenbluten und Zahnfleischblutungen auftreten. 5. Akute Vergiftung Zu den systemischen Manifestationen zählen Symptome wie erhöhter Hirndruck, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen und sogar der Tod. 6. Chronische Vergiftung Zu den Symptomen zählen Hepatosplenomegalie, Haarausfall, trockene Haut und geschwollene und schmerzende lange Knochen. |
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