Arthritis ist eine sehr häufige Erkrankung, die Schmerzen in den Knochen verursacht. Auch Mandibulararthritis ist eine Arthritisform, die Symptome wie Ohrenschmerzen, Schmerzen beim Kauen, Kopfschmerzen und manchmal sogar Schluckbeschwerden verursachen kann. Welches Medikament sollte ich gegen Oberkieferarthritis einnehmen? Zunächst müssen wir die Ursache der Unterkieferarthritis kennen und dann je nach Ursache das richtige Medikament verschreiben, damit die Unterkieferarthritis schneller besser werden kann. Auch die Kiefergelenksarthritis, eine Erkrankung des Gelenks zwischen Kiefer und Ohr, ist eine häufige Schmerzquelle. Legen Sie Ihre Finger beidseitig vor die Gehörgänge und öffnen Sie den Mund weit. Sie werden ein Geräusch hören, das einem Spalten ähnelt. Symptome einer Kiefergelenksarthritis sind sehr häufig. Hierzu zählen etwa lokale Gelenkschmerzen, Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Lärm- und Schmerzen beim Kauen, die von Schmerzen in verschiedenen Muskeln begleitet werden. Die Fähigkeit, den Mund zu öffnen, ist eingeschränkt und das Schlucken von Nahrung fällt manchmal schwer. 1. Ursachen der Krankheit 1. Krumme Zähne Wenn es Ihnen schwerfällt, den Kiefer ungehindert auf und ab zu bewegen, kann dies an einer Fehlstellung der Zähne liegen (was Zahnärzte als schlechten Biss bezeichnen). Die Behandlung besteht also darin, den richtigen Biss der Zähne zu erreichen. Wenn Ihre Zähne nicht richtig zusammenpassen, kann dies zu einer Kiefergelenkstörung führen. Dies gilt jedoch nicht uneingeschränkt. Viele Menschen haben einen guten Biss, leiden aber unter Kiefergelenksbeschwerden, während viele Menschen trotz schiefer Zähne keine Kiefergelenksbeschwerden haben. 2. Muskelungleichgewicht Eine weitere Ursache für Kiefergelenksbeschwerden ist ein Muskelungleichgewicht. Eine Bisskorrektur kann hilfreich sein, auch der Einsatz von Spiegeln und Biofeedback kann die Symptome lindern. Durch einseitiges Öffnen des Mundes kann ein muskuläres Ungleichgewicht entstehen. Die richtige Art und Weise, den Mund zu öffnen und zu schließen sowie zu beißen oder zu kauen, besteht darin, den Unterkiefer entlang der Mittellinie auf und ab gehen zu lassen, statt ihn nach links oder rechts zu drücken. Bei einer Kiefergelenkserkrankung kann ein knirschendes Geräusch oder Krepitationsgeräusch zu hören sein, wenn der Patient den Mund zu einer Seite statt entlang der Mittellinie öffnet. Dieses Geräusch wird durch eine Ausdehnung des Gelenks oder eine Abnutzung der Membran verursacht und weist darauf hin, dass die am Kiefer ziehenden Muskeln nicht richtig funktionieren und die Kieferbewegung unausgeglichen ist. Liegt ein muskuläres Ungleichgewicht zugrunde, ist eine Bisskorrektur notwendig. Muskuläre Dysbalancen können auch andere Ursachen haben. Menschen mit Kiefergelenksbeschwerden pressen bei Nervosität häufig die Zähne zusammen oder knirschen mit ihnen, genauso wie manche Menschen bei Nervosität ihre Fäuste reiben und ihre Handflächen schwitzen. Je unangenehmer sie sich fühlen, desto fester beißen sie zu. Je fester sie zubeißen, desto stärker sind die Schmerzen. Je stärker die Schmerzen sind, desto ängstlicher und nervöser werden sie, was wiederum dazu führt, dass sie noch fester zubeißen. So entsteht ein Teufelskreis. Patienten mit Kiefergelenkserkrankungen können auch im Schlaf mit den Zähnen knirschen. 2. Behandlungsmethoden 1. Proteolytisches Enzymmedikament Zucker Aus Papaya gewonnenes Papayaenzym und aus Ananas gewonnenes Bromelain sind zwei proteolytische Enzyme, die verwendet werden können. Das Auflösen zwischen den Wangen und dem Zahnfleisch im Mund kann helfen, Schwellungen zu reduzieren. Beispielsweise erzielt Clear Ease-Zucker eine gewisse Wirkung, wenn er drei- bis viermal täglich kaubar eingenommen wird. 2. Entzündungshemmende Medikamente Naproxen-Natrium, Aspirin und andere nichtsteroidale Medikamente sind wirksam. 3. Steroide Unabhängig davon, ob diese Medikamente direkt in das Gelenk injiziert oder oral eingenommen werden, sollten sie unter Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Zahnarzt angewendet werden. Eine MRT-Untersuchung (Magnetresonanztomographie) kann die detailliertesten Informationen über den Zustand des Gelenks liefern und als Referenz für die Behandlung dienen. 4. Gönnen Sie Ihrem Kiefer eine Pause Stützen Sie Ihren Kiefer mit einem Schal oder Hutband und entlasten Sie das Kiefergelenk. Versorgt den Kiefergelenkknorpel mit Nährstoffen Knorpelregeneration. Dies könnte die grundlegende Lösung für Gelenkerkrankungen sein und ist seit langem ein wissenschaftliches und technologisches Forschungsthema auf dem Gebiet der Gelenkmedizin. Zu den akademischen Forschungsrichtungen gehören die Verwendung von Blutplättchen zur Kultivierung von Chondrozyten und die Verwendung von Knorpel aus anderen Teilen des menschlichen Körpers, um diese zu ersetzen. Unter anderem ist die Verwendung von reinem, natürlichem Haifischknorpelpulver zur Wiederherstellung der Knorpelregeneration bei menschlichen Gelenken seit den 1980er Jahren ein neuer medizinischer Ansatz in hochentwickelten Ländern, da er einfach, sicher und wirksam ist. In Europa ist der Extrakt des Sägehais als Medizin anerkannt. In den Vereinigten Staaten untersucht und verbreitet das OAM (Office of Alternative Medicine) Sägehai-Knorpelpulver als Teil der Alternativmedizin. In Japan wird reines, natürliches Sägehai-Knorpelpulver direkt als Teil der Alternativmedizin in der klinischen Praxis verwendet. Die tägliche Dosis von 7,5 g ist eine statistische Angabe der Japan Shark Cartilage Popularization Association aus dem letzten Jahrzehnt. Klinische Ergebnisse aus über einem Jahrzehnt haben die Rolle von Sägezahnhai-Knorpelpulver bei der Regeneration von menschlichem Knorpel bestätigt und geben dem Menschen große Hoffnung, die degenerative Arthritis vollständig besiegen zu können. 3. Behandlungsgrundsätze 1. Infektiöse Arthritis ① Entzündungshemmende Behandlung: Führen Sie einen Arzneimittelempfindlichkeitstest durch und wählen Sie eine Antibiotikabehandlung. ② Wenn sich ein Abszess bildet, sollten eine Inzision und eine Drainage durchgeführt werden. ③Nachdem die Entzündung abgeklungen ist, sollten Sie das Öffnen des Mundes üben und eine Physiotherapie durchführen lassen, um einer Gelenksteifheit vorzubeugen. 2. Traumatische Arthritis ① Lokale Ruhe, physikalische Therapie und Analgesie. Geben Sie Antibiotika, um einer Sekundärinfektion vorzubeugen. ② Wenn ein Erguss oder Hämatom vorliegt, sollte dieser abgesaugt werden. Nach Abklingen der Entzündung sollten 0,5–1,0 ml Prednisolon in die Gelenkhöhle injiziert werden. 3. Degenerative Arthritis ①Reparieren Sie fehlende Zähne, um die normale Kaufunktion wiederherzustellen. ②Physikalische Therapie: Bestrahlung mit Infrarotstrahlen oder Helium-Neon-Laser. ③Intraartikuläre Injektion von 0,5–1 ml Prednisolon (Prednisolon), einmal wöchentlich. Eine Behandlungskur umfasst 3 Behandlungen. 4. Rheumatoide Arthritis ①Physikalische Therapie: Bestrahlung mit Infrarotstrahlen oder Helium-Neon-Laser. ②Medikamentöse Behandlung: Orale Salicylsäuremedikamente wie Phenylbutazon, Indomethacin (Indomethacin), Ibuprofen usw. Zur Behandlung können Hormone wie Hydrocortisonacetat in die Gelenkhöhle injiziert werden. |
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