Wenn Sie ein Summen in den Ohren verspüren, leiden Sie möglicherweise an Tinnitus. Die Ursachen für die Entstehung von Tinnitus sind vielfältig. Generell können die Behandlungsergebnisse nicht optimal sein. Wenn der Tinnitus nicht sehr schwerwiegend ist, beeinträchtigt er Ihr tägliches Leben natürlich nicht. Welches Medikament kann also die Symptome von Ohrensausen lindern? Tatsächlich können Sie Medikamente wie Methylcobalamin-Tabletten und Ginkgoblätter ausprobieren. Da „die Niere sich zum Ohr hin öffnet“, kann es bei einer Nierenerkrankung zu einer Reaktion des Ohrs kommen. Um den summenden Tinnitus zu heilen, können Sie ihn daher behandeln, indem Sie die Nieren stärken. Die Einnahme einiger nierenstärkender Medikamente oder chinesischer Medizin kann den Zustand lindern. Um das Phänomen des Tinnitus zu ändern, müssen Sie außerdem während der Einnahme von Medikamenten auf Ihre tägliche Gesundheitspflege achten. Zuallererst müssen wir eine optimistische und aufgeschlossene Einstellung zum Leben haben. Wenn Sie unter Tinnitus leiden, seien Sie nicht zu nervös und suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf. Zweitens sollten Sie während der Diagnose- und Behandlungsphase die Anweisungen Ihres Arztes befolgen, aktiv bei der Behandlung mitarbeiten und andere Vorteile (wie Hobbys und Liebe zum Beruf) aktiv nutzen, um sich vom Tinnitus abzulenken, Ihren Lebensrhythmus anzupassen und weitere Interessen zu pflegen. Darüber hinaus sollten Sie längere Aufenthalte in lauten Umgebungen oder übermäßigem Lärm vermeiden, ototoxische Medikamente vermeiden bzw. nur mit Vorsicht anwenden, weniger rauchen und trinken, einen geregelten Lebenswandel führen und nicht zu lange schlafen (7–8 Stunden bei jungen und mittelalten Menschen, 6 Stunden Schlaf bei älteren Menschen). Da sich Tinnitus langsam entwickelt und der Krankheitsverlauf nicht kurzfristig ist, dauert die Behandlung im Allgemeinen lange. Beispielsweise muss bei einer Tinnitus-Maskierungstherapie und einer Entspannungstherapie mindestens eine einmonatige Behandlungsdauer eingehalten werden, bevor der Behandlungseffekt beurteilt werden kann. Daher sollten die Patienten beharrlich bei der Behandlung mitarbeiten und nicht so schnell aufgeben. Was tun, wenn die Ohren brummen? Neben einer regelmäßigen Behandlung können Sie das Auftreten von Tinnitus auch durch die Anpassung Ihres täglichen Lebens und Ihrer Essgewohnheiten verhindern und reduzieren. Die spezifischen Methoden sind wie folgt: 1. Lärmbelästigung vermeiden: Plötzlich auftretende laute Geräusche und langfristige Lärmbelastung können zu Hörverlust und Tinnitus führen. Daher sollten Risikogruppen (die in Umgebungen mit hoher Lärmintensität arbeiten) besonders auf Lärmschutz achten, z. B. durch das Tragen von Ohrenschützern, Ohrstöpseln usw. Darüber hinaus sollten Sie Kopfhörer nicht über längere Zeit oder bei hoher Lautstärke verwenden. 2. Vermeiden Sie psychischen Stress und Müdigkeit: Langfristig hoher psychischer Stress oder körperliche Müdigkeit können Tinnitus leicht verschlimmern. Daher ist es von Vorteil, den Arbeitsrhythmus entsprechend anzupassen und Ihre Stimmung zu entspannen. 3. Angemessener Einsatz von Medikamenten: Wenn Patienten mit Tinnitus wegen anderer Krankheiten in ärztliche Behandlung gehen, vergessen Sie nicht, dem Arzt mitzuteilen, dass sie an Tinnitus leiden. Einige Medikamente können einen bereits bestehenden Tinnitus verschlimmern. 4. Ändern Sie schlechte Gewohnheiten: Koffein und Alkohol verschlimmern oft die Tinnitus-Symptome; Rauchen kann den Sauerstoffgehalt im Blut verringern und die Haarzellen im Innenohr sind ein Zelltyp, der extrem sauerstoffempfindlich ist, sodass Sauerstoffmangel zu Schäden an den Haarzellen führen kann. Generell sollte darauf geachtet werden, weniger fetthaltige und süße Speisen zu sich zu nehmen, um einer Stagnation des Schleims und einer Verschlimmerung des Zustandes vorzubeugen. Menschen mit Tinnitus aufgrund einer Niereninsuffizienz sollten insbesondere den Verzehr von warmen und trockenen Speisen reduzieren. 5. Essen Sie mehr eisenreiche Lebensmittel: Eisenmangel kann leicht zur Verhärtung der roten Blutkörperchen und zu einer verminderten Fähigkeit zum Sauerstofftransport führen, was zu einer unzureichenden Nährstoffversorgung der Ohren und zu Hörverlust führt. Eine Eisenergänzung kann das Auftreten von Tinnitus und Taubheit bei Menschen mittleren und höheren Alters wirksam verhindern und verzögern. Zu den üblichen Lebensmitteln mit hohem Eisengehalt zählen Seetang, getrocknete Garnelen, schwarzer Pilz, schwarzer Sesam und Sojaprodukte. 6. Essen Sie mehr zinkhaltige Lebensmittel: Es gibt viele Faktoren, die zu Tinnitus und Taubheit führen, und Zinkmangel ist eine wichtige Ursache. Der Zinkgehalt in der Cochlea ist viel höher als in anderen Organen, während der Zinkgehalt in der Cochlea bei Menschen über 60 Jahren deutlich reduziert ist, was zu Hörverlust führt. Zu den üblichen zinkreichen Lebensmitteln gehören Fisch, Rindfleisch, Hühnchen, Eier, verschiedene Meeresfrüchte, Äpfel, Orangen, Walnüsse, Gurken, Tomaten, Kohl, Radieschen usw. 7. Essen Sie häufig Nahrungsmittel, die eine blutaktivierende Wirkung haben: Nahrungsmittel, die die Blutzirkulation aktivieren und Blutstauungen beseitigen, können die Blutgefäße erweitern, die Blutviskosität verbessern und dabei helfen, die normale Mikrozirkulation der kleinen Blutgefäße im Ohr aufrechtzuerhalten. Sie können oft schwarzen Pilz, Lauch, Rotwein, Reiswein usw. essen. |
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