Urtikaria ist eine äußerst häufige Hauterkrankung mit einer sehr hohen Rückfallrate. Um sie vollständig zu heilen, müssen Sie die Ursache finden. Dann müssen Sie das Auftreten auslösender Faktoren vermeiden, z. B. indem Sie sich richtig warm halten, weniger Sport treiben, Ihre Emotionen kontrollieren usw.; zweitens müssen Sie Glukokortikoide mit entzündungshemmender Wirkung injizieren. Herzliche Erinnerung: Patienten mit Urtikaria müssen das Rauchen und Trinken vermeiden, da sich ihr Zustand sonst weiter verschlechtert. 1. Behandlung von Urtikaria 1. Finden Sie die Ursache. Bei jedem Patienten mit chronischer Urtikaria sollten Anstrengungen unternommen werden, die Ursache des Anfalls zu finden und ihn zu vermeiden. Erkundigen Sie sich ausführlich nach der Krankengeschichte, um herauszufinden, ob die Krankheit in der Familie vorkommt, ob Neurodermitis oder allergische Rhinitis vorliegt, ob es in der Vergangenheit akute oder chronische Infektionen gab, ob Medikamente eingenommen wurden, ob es Beruf, Lebensgewohnheiten und Umweltveränderungen gab usw. 2. Vermeiden Sie auslösende Faktoren. Beispielsweise sollten Sie sich bei Kälteurtikaria warm halten, bei Acetylcholinurtikaria körperliche Anstrengung, Schwitzen und Stimmungsschwankungen reduzieren und bei Kontakturtikaria die Kontaktwahrscheinlichkeit verringern. 3. Glukokortikoide. Glukokortikoide haben starke entzündungshemmende und antiallergische Wirkungen. Es kann Mastzellmembranen und lysosomale Membranen stabilisieren, die Freisetzung von Entzündungsmediatoren und lysosomalen Enzymen hemmen, Blutgefäße verengen und die Exsudation verringern. 4. Reduzieren Sie die Histaminausschüttung. Patienten mit chronischer Urtikaria können Medikamente wählen, die die Degranulation von Mastzellen hemmen. 5. Antihistaminika. Bei den meisten Patienten mit chronischer Urtikaria lassen sich nach der Behandlung mit Antihistaminika zufriedenstellende Ergebnisse erzielen, einige Patienten sind jedoch hartnäckiger. 2. Was bei Patienten mit Urtikaria zu beachten ist 1. Bei Patienten mit chronischer Urtikaria müssen Sie zunächst die Allergene finden und wissen, was Sie allergisch macht. Andererseits sollten Sie auch darauf achten, solche Gegenstände oder Lebensmittel nicht erneut zu berühren. 2. Reduzieren Sie die Aufnahme reizender Nahrungsmittel und essen Sie leichte Kost. Erkrankte müssen auf das Rauchen und Trinken verzichten. 3. Patienten sollten auf ihre eigenen Anpassungen achten, für ausreichend Schlaf sorgen und sich warm halten. 3. Vorbeugung von Urtikaria Versuchen Sie, die Ursache der Erkrankung zu identifizieren und zu beseitigen. Achten Sie beispielsweise darauf, keine Pollen, Tierhaare, Federn, Staub oder Rizinuspulver einzuatmen, vermeiden Sie den Kontakt mit Allergenen und verbieten Sie die Einnahme bestimmter Medikamente oder Nahrungsmittel, gegen die der Körper allergisch ist, bzw. verzichten Sie darauf. Wenn die Symptome aufgrund heißer oder kalter Stimulation wiederkehren, sollten Sie diese nicht übermäßig vermeiden. Stattdessen sollten Sie sie schrittweise einführen und die Zeit der heißen oder kalten Stimulation allmählich verlängern, um sich daran zu gewöhnen. Für Reisende besteht die beste Möglichkeit zur Vorbeugung von Urtikaria darin, auf Reisen eine Maske zu tragen. Im Herbst ist das Wetter kühl und das Tragen einer Maske ist nicht allzu unangenehm, kann aber schädlichen pathogenen Staub aus der Luft filtern und so das Auftreten von Urtikaria erheblich verringern. Besonders wenn Sie sich in der Wildnis oder auf dem Land aufhalten, wo es viel Pollen und Tierfedern gibt, sollten Sie ausreichend vorsichtig sein. Behandeln Sie primäre Erkrankungen wie akute Mandelentzündung, Cholezystitis, Virushepatitis, Blinddarmentzündung, intestinale Ascariasis usw. aktiv, um die Krankheitsursache zu beseitigen. |
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